Einsätze 2013

 

18.12.2013 : 2 Fahrzeugbergungen !

Am 18. Dezember 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu zwei Fahrzeugbergungen angefordert. Die erste Alarmierung erfolgte über die Leitstelle Florian Nö. um 14.15 Uhr. Ein LKW war auf Grund eines technischen Defektes in der Hütherkurve zum Stillstand gekommen und konnte die unübersichtliche Kurve aus eigener Kraft nicht mehr verlassen. 10 KameradInnen rückten mit TANK 2, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb besetzt. Nach Befüllung des leeren Federspeichers konnte der Sattelzug mit TANK 2 Gmünd zu einem Abstellplatz geschleppt und abgestellt werden. Um 22.23 erfolgte die Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd-Haid. 12 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Nach Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde der verunfallte PKW mit Kran Gmünd verlagert und gesichert abgestellt.

Im Einsatz standen 11 bzw. 12 KameradInnen mit den im Bericht angeführten Fahrzeugen. Bei beiden Einsätzen führte die Polizei Gmünd die erforderlichen Absperrmaßnahmen durch.

 

10.12.2013 : Tierrettung in Hoheneich !

Am 10. Dezember 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu einer Tierrettung angefordert. Im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich hatte sich ein Vogel in einem Baum verfangen, besorgte Anrainer hatten sich an die Feuerwehr gewandt. Zur Befreiung des Tieres forderte der örtliche Einsatzleiter die Teleskopmastbühne der FFG an. 4 KameradInnen rückten mit STEIG und BUS Gmünd zum Einsatzort aus. Das Tier konnte rasch aus seiner Notlage befreit und danach zu einem Tierarzt gebracht werden.

Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus.

 

07.12.2013 : Brandeinsatz in Ceske Velenice !

Hier Florian Nö. um 23.23 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand einer Tischlerei in Ceske Velenice...

Am 07. Dezember 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz alarmiert. In einer Tischlerei in Ceske Velenice war ein Brand ausgebrochen. Über die Leitstellen in Budweis und Tulln erfolgte die Anforderung der Feuerwehr Gmünd über Pager, SMS und Sirenen. 15 KameradInnen rückten innerhalb weniger Minuten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd aus, ein Mitglied besetzte zusätzlich die Zentrale. Beim Eintreffen der Feuerwehr Gmünd an der Einsatzstelle war der Brand bereits von mehreren Tschechischen Feuerwehren unter Kontrolle gebracht. Auf Ansuchen des örtlichen Einsatzleiters wurde seitens der Feuerwehr Gmünd ein Atemschutztrupp mit einer Wärmebildkamera bereitgestellt, um die Nachlöscharbeiten zu unterstützen. Nach ca. 1 Stunde konnten die Kräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Feuerwehr-zentrale blieb besetzt.

 

07.12.2013 : Austritt von Treibstoff !

Hier Florian Nö. um 10.08 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Auslaufen von Treibstoff bei Tankstelle...

Am 07. Dezember 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.08 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz in der Weitraerstrasse alarmiert. Auf Grund eines technischen Defektes kam es bei einer Tankstelle zum Auslaufen einer unbekannten Menge von Treibstoffen. 4 KameradInnen rückten zur Lageerkundung mit VORAUS Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus. Nach Abklärung der Lage durch den Einsatzleiter erfolgte die Nachforderung weiterer Einsatzkräfte und Einsatzmittel. 4 Kameraden rückten daraufhin mit KOMMANDO und LOGISTIK Gmünd nach, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Betanken eines PKW fiel dem Lenker der Austritt von Treibstoff aus dem Gehäuse der Zapfsäule auf, es kam dadurch zu einer großflächigen Verschmutzung der Stellflächen im Tankstellenbereich. Seitens der Feuerwehr wurde der ausgelaufene Treibstoff mit Ölbindemittel gebunden und die betroffenen Flächen gereinigt. Gleichzeitig wurde die defekte Zapfsäule durch die Polizei provisorisch gesperrt. Der Betreiberfirma wurde der Schaden gemeldet und eine schnellstmögliche Reparatur veranlasst, um einen weiteren Treibstoffaustritt zu unterbinden.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Logistikfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug.

 

28.10.2013 : Wohnungsbrand verhindert !

Hier Florian Nö. um 18.07 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand in der Stiftergasse 4, Schlafzimmer, Rauchfangkehrer vor Ort...

Am 28. Oktober 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.07 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in der Wohnhausanlage Stiftergasse 4 alarmiert. Die optimale Zusammenarbeit des Ersthelfers und der Einsatzkräfte konnte dabei einen Wohnungsbrand verhindern. Die Wohnungsinhaberin hatte plötzlich Brandgeruch in der Wohnung bemerkt, ohne allerdings eine erkennbare Ursache vorzufinden. Auch der unverzüglich beigezogene Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner konnte den Brandgeruch wahrnehmen, der Kamin als mögliche Ursache konnte aber rasch ausgeschlossen werden. Bei einer Nachschau im Schlafzimmer war im Bereich des Bettes und einer darin befindlichen Heizdecke eine Rauchentwicklung zu erkennen. Vom Rauchfangkehrer wurde daraufhin die Türe zum Schlafzimmer geschlossen und die Feuerwehr alarmiert. 10 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2 und TANK 3 zum angegebenen Einsatzort aus. Die vom Einsatzleiter mit einer Wärmebildkamera durchgeführte Erkundung zeigte eine deutlich wahrnehmbare Wärmequelle im Bereich des Doppelbettes. 1 Atemschutztrupp von TANK 2 drang mit einem Hochdruckrohr ins Schlafzimmer vor, 1 zusätzliches C-Hohlstrahlrohr wurde vor dem Objekt in Stellung gebracht. Vom Atemschutztrupp/TANK 2 wurden Matratze, Heizdecke und Bettüberwurf durch das Fenster ins Freie verlagert. Dabei kam es zu einem Brandausbruch, der rasch gelöscht werden konnte. Nachkontrollen mittels Wärmebildkamera zeigten keine Auffälligkeiten im Bereich des Bettes mehr. In der Wohnung kam es zu keinerlei Brand- oder Wasserschäden, durch den Einsatz 1 Belüftungsgerätes wurde die Wohnung weitgehend rauchfrei gemacht. Mit den beiden Wohnungsbenützern wurde vereinbart, die Wohnung gut zu lüften und die Nacht in einer Ersatzwohnung zu verbringen.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000 aus, die Feuerwehrzentrale blieb besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug.

 

19.10.2013 : Beseitigung einer Ölspur !

Hier Florian Nö. um 23.05 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur im Stadtteil Haid, Polizei vor Ort...

Am 19. Oktober 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz in der Haid alarmiert. Eine Fahrzeuglenkerin kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und beschädigte beim Überfahren der Bordsteine die Ölwanne ihres Wagens. 6 KameradInnen rückten mit TANK 2 und RÜST-ÖL Gmünd zum Einsatzort aus. Auf einer Länge von mehreren Hundert Metern war die Fahrbahn mit Öl verschmutzt. RÜST-Öl erhielt den Auftrag die Ölspur mit einem Bioversal-Wasser-Gemisch abzudecken. Danach reinigte TANK 2 die Fahrbahn mittels Strassenwaschanlage. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Reinigungsarbeiten ab.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug.

 

04.10.2013 : Waldbrand bei Breitensee !

Hier Florian Nö. um 15.13 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Gmünd-Breitensee bei Flurbrand...

Am 04. Oktober 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.13 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Waldbrand bei Breitensee alarmiert. Aus zunächst unbekannter Ursache war in einem schwer zugänglichen Gebiet ein Waldbrand ausgebrochen. 6 KameradInnen rückten mit TANK 3 und RÜST-Öl Gmünd zum Einsatzort aus, die Einsatzzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Rüst-Öl war bei diesem Einsatz auf Grund seines Wasserbehälters und der Anbaupumpe einsatztaktisch zur Verwendung als geländegängiges Tanklöschfahrzeug einsetzbar. Auf Grund der vorgefundenen Lage erfolgte seitens des Zugskommandanten die Nachalarmierung eines weiteren Tanklöschfahrzeuges. 3 Kameraden rückten daraufhin mit TANK 1 zum Einsatzort nach, zusätzlich blieben 4 Mitglieder in der Zentrale abrufbereit zurück. Von den Mannschaften der Feuerwehren Gmünd-Stadt, Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein wurde der Waldboden aufgerissen, dabei konnten mehrere Glutstöcke freigelegt werden. Mittels einer B-Zubringleitung von TANK 1 und der Verwendung eines C-Hohlstrahlrohres und einer Wärmebildkamera konnte der glosende Waldboden samt Wurzelstöcken abgelöscht werden.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Logistikfahrzeug aus, 4 Mitglieder besetzten die Zentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren des Unterabschnittes Gmünd. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee.

 

29.09.2013 : Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 00.17 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der LB41 Gmünd Richtung Hoheneich...

Am 29. September 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.17 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der LB41 zwischen Gmünd und Hoheneich alarmiert. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Einsatzzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde zunächst die Unfallstelle abgesichert und Vorbereitungsarbeiten für die Fahrzeugbergung durchgeführt. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Einsatzstelle im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich gelegen war. Deshalb wurde über Florian Gmünd Verbindung mit dem örtlich zuständigen Kommandanten aufgenommen. Dieser kam an die Einsatzstelle und beauftragte die Feuerwehr Gmünd die Bergungsarbeiten weiter durchzuführen. Rüst Gmünd leuchtete mit dem Lichtmast die Unfallstelle aus, der beschädigte PKW wurde mit Kran Gmünd zur Fahrbahn zurückverlagert und auf einem privaten Anhänger zum Abtransport abgestellt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 4 KameradInnen besetzten die Zentrale. Die Polizei sicherte die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten ab.

 

27.09.2013 : 2 x Fahrzeugbrand !

Hier Florian Nö. um 16.40 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Traktorbrand auf der LB41 beim Kreisverkehr Gmünd-Haid...

Am 27. September 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.40 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. Im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Ost wurde ein Traktorbrand angezeigt. Auf Grund der Alarmierungsverordnung erfolgte auch die Anforderung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee. Innerhalb weniger Minuten rückten 8 Mitglieder mit TANK 2 und TANK 3 Gmünd zur Einsatzstelle aus, weitere 5 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war der Brand im Bereich der Hinterachse bereits von Verkehrsteilnehmern durch die Verwendung eines Handfeuerlöschers bekämpft worden. Mit der Wärmebildkamera wurde die Lage sofort überprüft und kein weiteres Brandgeschehen mehr festgestellt. Der Traktor wurde daraufhin samt der beiden Anhänger von einer Zugmaschine zu einem Parkplatz in Begleitung der Polizei und eines Tanklöschfahrzeuges verlagert. Zuvor wurden noch die Reste des Löschpulvers von der Fahrbahn entfernt. Kurz nach dem Einrücken der Mannschaften in die Zentrale wurden die Einsatzkräfte aber neuerlich von der Leitstelle zum Einsatz angefordert. Der Lenker des Traktors hatte zwischenzeitlich sein Fahrzeug wieder in Betrieb genommen, diesmal traten Rauch und Flammen aus dem Motorraum und der Kabine aus. Der Brand konnte von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd, die sich noch zur Aufnahme der Daten am Parkplatz befanden, mittels Handfeuerlöscher bekämpft werden. Neuerlich rückten 9 Mitglieder mit TANK 2 und TANK 3 Gmünd zur Einsatzstelle aus, weitere 7 KameradInnen blieben in der Zentrale zurück. Unter Vornahme eines Hohlstrahlrohres wurden Nachlöscharbeiten und Kühlungsmaßnahmen durchgeführt.

Zum Einsatz rückten 8 bzw 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000 aus. Weitere Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Zum Einsatz beim Kreisverkehr rückten auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee aus. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd führten die erforderlichen örtlichen Absperrmaßnahmen durch.

 

21.09.2013 : Brandsicherheitswache !

Am 21. September 2013 stellte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd eine Brandsicherheitswache am Festgelände in der Bleyleben. Farben spielten dabei eine besondere Rolle...

Auf Grund der geplanten Besucheranzahl wurde bei dieser ganztägigen Veranstaltung ein Sicherungsdienst durch die Behörde angeordnet. 3 KameradInnen rückten mit TANK 1 Gmünd zum Festgelände in der Bleyleben aus.

Zum Einsatz rückten 3 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 aus.

 

15.09.2013 : Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 07.24 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall am Stadtplatz, unbekannte Lage...

Am 15. September 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.24 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung am Stadtplatz alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache war eine Fahrzeuglenkerin gegen einen Steintrog und eine Straßenlaterne geprallt. Der Steintrog wurde in weiterer Folge gegen eine Hausfassade geschleudert, die Laterne drohte umzustürzen. Kurz vor dem Ausrücken kam seitens der Leitstelle die Zusatzinformation, dass nur eine Fahrzeugbergung durchzuführen sei. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Einsatzzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Lenkerin war beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort bereits vom Roten Kreuz mit Verletzungen unbestimmtes Grades in das Landesklinikum gebracht worden. Nach der Unfallaufnahme durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und die Laterne stromfrei gemacht. Danach wurde der PKW zu einem gesicherten Abstellplatz mittels KRAN Gmünd verlagert, die Fahrbahn abschließend gereinigt und der Gehsteig mittels Absperrband gesichert.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 4 KameradInnen besetzten die Zentrale. Die Polizei sicherte die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten ab.

 

10.09.2013 : Wohnungsbrand in der Conrathstraße !

Hier Florian Nö. um 11.36 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnungsbrand mit vermutlicher Menschenrettung in der Conrathstraße...

Am 10. September 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.36 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. Über Notruf wurde ein Wohnungsbrand mit Menschenrettung gemeldet, seitens der Leitstelle erfolgte die Alarmierung des Unterabschnittes Gmünd. 15 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Auf Grund der gemeldeten Menschenrettung und der weithin sichtbaren Rauchsäule wurde vom Einsatzleiter bereits während der Anfahrt die Alarmstufe auf B3 erhöht. Beim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeuges an der Einsatzstelle schlugen bereits Flammen aus zwei Fenstern, der Brand drohte auch auf das Dachgeschoß überzugreifen. Von den beiden Tanklöschfahrzeugen wurde unverzüglich jeweils ein Trupp mit schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vorgenommen. Durch den Einsatz der beiden Wärmebildkameras konnte der Brandherd in der stark verqualmten Wohnung sehr rasch lokalisiert werden. Da ein Aufenthalt der Wohnungsbesitzer im Gebäude ausgeschlossen werden konnte, konzentrierten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung. Der Küchen- und Wohnzimmerbereich wurde vom Brandgeschehen schwer in Mitleidenschaft gezogen, in den restlichen Wohn- und Schlafräumen kam es auf Grund der offenstehenden Türen zu großen Schäden durch Hitze und den Brandrauch. Durch den gezielten Einsatz eines Hochdruck- und eines Hohlstrahlrohres konnte der Brand schnell gelöscht werden, eine Brandwache blieb vor Ort und unterstützte in weiterer Folge auch die Brandursachenermittlung. Ein Übergreifen des Brandes auf zwei benachbarte Wohnungen konnte ebenso verhindert werden wie ein Flammenüberschlag auf die Dachkonstruktion. Die zur Unterstützung angeforderten Freiwilligen Feuerwehren sicherten zunächst die Löschwasserversorgung und stellten auch mehrere Atemschutztrupps zur Verfügung. Die Koordinierung übernahm der von ATEM Gmünd errichtete Atemschutzsammelplatz. Das Rote Kreuz stand mit 2 Notärztinnen, 7 Sanitätern und 3 Fahrzeugen in Bereitschaft, Beamte der Polizeiinspektion sperrten die Conrathstraße während der Löscharbeiten für den gesamten Verkehr.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, 4 Mitglieder besetzten zusätzlich die Zentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Albrechts, Waldenstein, Dietmanns und Hoheneich sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd. Seitens der 6 eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren betrug die Ausrückestärke 49 Mitglieder mit 12 Fahrzeugen.

 

18.08.2013 : Bahndammbrand in der E.-Berger-Straße !

Hier Florian Nö. um 17.29 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bahndammbrand, Zufahrt über die Emerich-Berger-Straße...

Am 18. August 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. Entlang der Schienen der Schmalspurbahn war es zu einem Böschungsbrand gekommen. 10 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, 8 Mitglieder blieben zunächst in der Zentrale zurück. Der Brand auf einer Fläche von ca. 200m2 konnte durch die Vornahme von mehreren Rohren rasch gelöscht werden, verbraucht wurden dabei rund 7.000 Liter Wasser. Wegen der stark verschmutzten Ausrüstung wurde LOGISTIK Gmünd nachgefordert.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, 6 Mitglieder besetzten zusätzlich die Zentrale.

 

16.08.2013 : Kleinbrand in der Assanggasse !

Hier Florian Nö. um 16.31 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand eines Strauches in der Assanggasse...

Am 16. August 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.31 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kleinbrand B1 alarmiert. In der Assanggasse wurde ein brennender Strauch gemeldet, Nachbarn waren durch die Rauchentwicklung auf den Brand aufmerksam geworden. 8 Mitglieder rückten mit TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, 5 Mitglieder blieben zusätzlich in der Zentrale zurück. Der Grundstücksbesitzer hatte mittlerweile versucht, mit einem Gartenschlauch die brennenden Tujen zu löschen. Von TANK 2 wurden unverzüglich 1 Hochdruckrohr sowie 1 C-Hohlstrahlrohr über das Grundstück vorgenommen. TANK 3 nahm ein weiteres C-Hohlstrahlrohr über das Nachbargrundstück vor, die Tujen sowie deren Umgebung wurden ausreichend mit Wasser abgedeckt. Nach kurzer Zeit konnte "Brand aus" gegeben werden. Nach einer abschließenden Überprüfung der Brandstelle mittels Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Tank 10.000 aus, 5 Mitglieder besetzten zusätzlich die Zentrale.

 

14.08.2013 : Tierrettung am Harabruckteich !

Hier Florian Nö. um 15.35 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung am Harabruckteich...

Am 14. August 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.35 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Tierrettung am Harabruckteich alarmiert. Spaziergänger hatten einen verletzten Schwan beobachtet, das Jungtier hatte sich mit einer Angelschnur verletzt. 6 Mitglieder rückten mit BUS und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Da der Einsatz des Motorbootes strengen Auflagen unterliegt, wurde der Beschluss gefasst, die Feuerwehrzille nachzufordern. Weitere 3 KameradInnen folgten daher kurze Zeit später mit KRAN und ZILLE Gmünd nach. 5 Mitglieder blieben zusätzlich in der Zentrale zurück. Unter Verwendung der Feuerwehrzille konnten zwei am Teich befindliche Jungtiere gefangen werden. Der zuerst gerettete Schwan hatte eine Angelschnur mehrfach fest um ein Bein gewickelt, die Schnur konnte vor Ort entfernt werden. Der Schwan wurde danach wieder an den Teich gebracht. Beim zwischenzeitlich eingefangenen zweiten Jungtier steckte der Angelhaken im Schnabelbereich, zusätzlich war die Angelschnur mehrfach um den Körper gewickelt und verknotet. Dabei hatte sich das Tier auch oberflächliche Verletzungen zugezogen. Aus diesem Grund wurde der Schwan unverzüglich in die Ordination Dr. Vogelsinger gebracht, wo eine entsprechende Versorgung der Verletzungen erfolgte. Nach rund 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden, beide Schwäne konnten wieder in die Freiheit entlassen werden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Logistikfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Feuerwehrzille aus, 5 Mitglieder besetzten zusätzlich die Zentrale.

 

08.08.2013 : Türöffnung und Flurbrand !

Hier Florian Nö. um 12.10 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand bei Albrechts, Richtung Nondorf...

Am 08. August 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zunächst um 10.50 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Türöffnung am Stadtplatz alarmiert. Für den Rettungsdienst und die Polizei mußte ein Zutritt zu einer Wohnung geschaffen werden, da ein Unfall der Wohnungsinhaberin vermutet wurde. 4 Mitglieder rückten daraufhin mit VORAUS Gmünd zum Einsatz aus, weitere 5 Kameraden blieben in der Zentrale zurück. Mit dem vorhandenen Spezialwerkzeug konnte der Zutritt zur Wohnung ohne Sekundärschäden rasch ermöglicht werden. Um 12.10 Uhr folgte bereits der nächste Einsatz, diesmal zu einem Flurbrand bei Albrechts. Die in der Zentrale noch anwesende Mannschaft konnte unverzüglich mit TANK 3 zum Einsatzort ausrücken. Wenige Minuten später folgten 3 Mitglieder mit TANK 2, in der Zentrale blieben 3 Kameraden abrufbereit zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Einsatzstelle war der Brand weitgehend von RÜSTLÖSCH Waldenstein abgelöscht, die Löscharbeiten wurden außerdem durch die Verwendung von Güllefässern unterstützt. Schon nach kurzer Zeit konnte die Mannschaft der FFG wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, 3 Kameraden besetzten zusätzlich die Zentrale. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Albrechts.

 

05.08.2013 : Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 00.39 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Weitraerstraße...

Am 05. August 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.39 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der Weitraerstraße war es aus bislang ungeklärter Ursache zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein PKW war dabei gegen das Schuberttor geprallt. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Einsatzzentrale blieb ebenfalls besetzt. Nach der Unfallaufnahme durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd wurde das Fahrzeug zunächst von der Mauer zurückgezogen. Die verklemmte Motorhaube mußte unter Verwendung eines hydraulischen Spreizers geöffnet werden, um die Fahrzeugbatterie abklemmen zu können. Die Ausleuchtung der Einsatzstelle erfolgte mittels Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges. Danach wurde der PKW zu einem gesicherten Abstellplatz mittels KRAN Gmünd verlagert und die Fahrbahn abschließend gereinigt.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 1 Kamerad besetzte die Zentrale.

 

27.07.2013 : Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 12.55 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall auf der B41, Hoheneich, Ausfahrt Richtung Schrems, Kran wird benötigt...

Am 27. Juli 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.55 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der B41 war aus bislang ungeklärter Ursache ein PKW samt Anhänger mit einem abgestellten Bagger kollidiert. Der Einsatzleiter der örtlich zuständigen Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich forderte über die Leitstelle das Kranfahrzeug Gmünd zur Unterstützung bei der Fahrzeugbergung an. Innerhalb weniger Minuten konnten 9 KameradInnen mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort ausrücken, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 7 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Unfallstelle wurde der Fahrzeuglenker bereits vom Roten Kreuz Gmünd erstversorgt, die Polizei führte die erforderlichen Absperrmaßnahmen während der Bergungsarbeiten durch. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie mußte zunächst die Ladung des Zugfahrzeuges und des Anhängers händisch von den Einsatzkräften auf LAST Hoheneich geladen werden. Zwischenzeitlich wurde auslaufender Kraftstoff in einem Behälter aufgefangen. Danach erfolgte die Verlagerung beider Fahrzeuge zu einem gesicherten Abstellplatz mittels KRAN Gmünd.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, 7 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich, die auch die Einsatzleitung inne hatte. Das Rote Kreuz Gmünd versorgte den Unfalllenker, die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

 

03.07.2013 : Unwetterlage in Gmünd !

Hier Florian Nö. um 20.35 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unwettereinsatz in der Weitraerstraße, Sandsäcke werden benötigt...

Am 03. Juli 2013 führte extremer Starkregen zu mehreren Einsätzen für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd. Der erste Alarm wurde um 20.35 Uhr für die Weitraerstraße ausgelöst - weitere Anforderungen in die Spitalgasse, Lagerstraße, Greisgasse, Stiftergasse und zum Lainsitzweg sollten folgen. Auf Grund der zahlreichen Notrufe wurden mehrere taktische Einheiten durch die Feuerwehr der Stadt Gmünd gebildet, die zu den verschiedenen Einsatzorten ausrückten. Auf Grund der anhaltenden Regenfälle wurden auch zusätzlich die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee über die Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Im Laufe der nächsten Stunden konnten die insgesamt 7 Einsatzstellen überlappend aufgearbeitet werden, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Nachdem der Starkregen aufgehört hatte kam es wieder rasch zu einer Normalisierung der Lage. Die erforderlichen Auspumparbeiten wurden zügig durchgeführt, am stärksten betroffen war der Keller einer Wohnhausanlage in der Stiftergasse.

 

24.06.2013: VU mit Menschenrettung !

Hier Florian Nö. um 13.39 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit Menschenrettung - mehrere eingeklemmte Personen T3 in 3932 Kirchberg, PKW in Zaun...

Am 24. Juni 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.39 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen in Kirchberg alarmiert. 10 KameradInnen rückten innerhalb kürzester Zeit mit VORAUS ( hydraulischer Rettungssatz, Löschgeräte ), RÜST ( hydraulischer Rettungssatz, Seilwinde, Kran ) und BUS Gmünd ( Feuerwehrärztin ) zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit weiteren 3 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd am Einsatzort waren die erforderlichen Rettungsmassnahmen von den Einsatzkräften bereits durchgeführt. 2 Fahrzeuginsassen wurden bereits vom Notarztwagen des Roten Kreuzes Gmünd erstversorgt und anschließend ins Landsklinikum Gmünd gebracht. Die Mannschaft der FF. Gmünd konnte wieder unverzüglich in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, 3 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes. Im Einsatz standen insgesamt 7 Freiwillige Feuerwehren, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei.

 

07.06.2013: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 16.46 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Weitra bei Fahrzeugbergung auf der LB41 Kreisverkehr B119, Kran erforderlich...

Am 07. Juni 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.46 Uhr zu einer Fahrzeugbergung in Weitra alarmiert. Ein Buslenker wollte im Kreuzungsbereich der Kreisverkehrsanlage einem Hund ausweichen und war dabei von der Fahrbahn abgekommen. Das in Weitra stationierte Kranfahrzeug befindet sich seit Tagen im Hochwassereinsatz, daher wurde vom Kommandanten der Feuerwehr der Stadt Weitra KRAN Gmünd angefordert. 7 KameradInnen rückten innerhalb weniger Minuten mit KRAN ( Fahrzeugbergung ) und RÜST ( Seilwinde, Kran ) Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit weiteren 6 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort waren die erforderlichen Sicherungsmassnahmen durch Beamte der Polizeiinspektion Weitra bereits erfolgt. In Zusammenarbeit mit den KameradInnen der Feuerwehr Weitra konnte die Fahrzeugbergung rasch abgeschlossen werden. Der Unfallwagen konnte nach der Rückverlagerung auf die Fahrbahn die Fahrt wieder fortsetzen.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, 6 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes. Die Anforderung erfolgte durch die ebenfalls ausgerückte Feuerwehr der Stadt Weitra. Beamte der Polizeiinspektion Weitra sicherten die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

 

06.06.2013: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 17.14 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Weitraerstraße, Betriebsmittel tritt aus...

Am 06. Juni 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.14 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. 2 PKW waren im Kreuzungsbereich Weitraerstraße und Schubertplatz zusammengestoßen, Betriebsmittel traten aus. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS ( Auffangen und Binden der Treibstoffe ), KRAN ( Verlagerung der Unfallfahrzeuge ) und TANK 2 ( Fahrbahnreinigung mit der Straßenwaschanlage ) Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort stellte sich rasch heraus, dass keine Personen beim Unfall verletzt wurden. Die Besatzung von VORAUS Gmünd brachte Ölbindemittel und Bioversal zur Bindung der Treibmittel auf der Fahrbahn auf. Nach Beendigung der Unfallerhebung durch die Polizei Gmünd wurden beide Fahrzeuge mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale während des Einsatzes. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

 

05.06.2013: KHD-Einsatz Schönbühel Bericht 13.00 Uhr !

Abschlussbericht 05.06.2013 13.00 Uhr: Der Pegelstand der Donau stieg entsprechend der Vorhersagen in den Nachtstunden auf den Maximalwert. Unter Verwendung aller Unterwasserpumpen gelang es, das Eindringen des Hochwassers in die 3 Wohngebäude zu verhindern. Auch die Kellerräume konnten weitgehend geschützt werden. In 2 Gebäuden wäre es sonst zu schweren Schäden an den Heizungsanlagen und den Öltanks gekommen. In den Morgenstunden begann der Pegelstand endlich zu sinken. In den Vormittagsstunden erfolgte die Ablöse der Einsatzkräfte durch einen KHD-Zug aus dem Bezirk Wiener Neustadt. Der Gmünder 1.KHD-Zug wurde somit abgelöst und konnte wieder einrücken.

Das Kommando der Feuerwehr der Stadt Gmünd bedankt sich an dieser Stelle bei den KameradInnen der verschiedenen Feuerwehren für die erstklassige Zusammenarbeit in Schönbühel. Der Dank gilt ganz besonders den Mitgliedern, die sich sofort und spontan für diesen Einsatz gemeldet haben. Ein ebenso herzliches "Danke schön" aber auch an jene KameradInnen, die in den Nachmittagsstunden die vielen Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände reinigen und wieder in Stand setzen.

 

04.06.2013: KHD-Einsatz Schönbühel Bericht 22.00 Uhr !

Lagebericht 04.06.2013 22.00 Uhr: Die Pegelstände im Einsatzgebiet sind nach wie vor noch steigend, die Höchstwerte sind für die Nachtstunden angekündigt. Die Niederschläge halten weiter an. Bisher ist es gelungen, die 3 Wohnhäuser zu schützen, die Auspumparbeiten werden weiter fortgeführt...

 

04.06.2013: KHD-Einsatz Schönbühel Bericht 16.00 Uhr !

Lagebericht 04.06.2013 16.00 Uhr: Pegelstände im Einsatzgebiet noch leicht steigend, die Niederschläge halten an, die Auspumparbeiten in den 3 Wohnhäusern werden weiter fortgeführt...

 

04.06.2013: KHD-Einsatz Schönbühel Bericht 12.00 Uhr !

Am 04. Juni 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.00 Uhr zum Hochwassereinsatz im Rahmen des KHD-Dienstes alarmiert. Bereits am 03. Juni erfolgte vorsorglich die Bereitstellung der erforderlichen Geräte und Ausrüstungsgegenstände für derartige Einsatzlagen. Nach der Alarmierung rückten 9 Mitglieder mit BUS und RÜST 2 Gmünd im Zugsverband des 1.Zuges der 5.Bereitschaft ins Einsatzgebiet Schönbühel aus. Der Auftrag an die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd lautet, 3 Wohnhäuser im Hochwassergebiet zu halten und das weitere Eindringen des Wassers in die Kellerbereiche zu verhindern. Derzeit sind 3 Unterwasserpumpen und 3 Notstromaggregate im Einsatz. Der Pegelstand ist stabil, es regnet im Strömen. Weitere Berichte folgen.

 

02.06.2013 : Hochwasserlage in Gmünd !

Hier Florian Nö. um 12.36 Uhr, Hochwassereinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sicherungsarbeiten in der Schögglgasse, Sandsäcke werden benötigt...

Am 02. Juni 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.36 Uhr zum ersten Hochwassereinsatz gerufen - weitere Anforderungen sollten folgen. Im Laufe des Nachmittags mußten dann noch weitere Einsätze im Stadtgebiet abgearbeitet werden. Auf Anordnung des Bezirksfeuerwehrkommandanten erfolgte auch die Besetzung der Bezirksalarmzentrale durch Mitglieder der Feuerwehren Gmünd und Hoheneich. Die Gefährdung an den einzelnen Einsatzstellen konnte Dank der für diese Einsatzzwecke vorgehaltenen Ausrüstung des Wechselaufbaus-Rüst rasch abgewendet werden. In den nächsten Stunden bleibt die Einsatzbereitschaft aufrecht, die Niederschläge der kommenden Stunden werden über die Aufrechterhaltung der Bereitschaft entscheiden.

Zu den Einsätzen rückten 38 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Wechselladefahrzeug mit WLA-Rüst, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 2 Mitglieder besetzten zusätzlich die Alarmzentrale während der Einsätze. Mit den Vertretern der Behörden wurde seitens der Einsatzleitung der Feuerwehr der Stadt Gmünd enger Kontakt gehalten.

 

22.05.2013: Beseitigung einer Ölspur !

Hier Florian Nö. um 18.06 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer 200m Dieselspur, Polizei vor Ort...

Am 22. Mai 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.06 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz gerufen. Eine Ölspur mußte im Bereich der Dr. Karl Renner-Straße und der Spitalgasse beseitigt werden. 12 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST-ÖL und TANK 2 Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Mit der Bioversalanlage des Rüstfahrzeuges wurde die Ölspur abgefahren und Bioversal aufgebracht. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn mittels Besen und mit der Straßenwaschanlage des Tanklöschfahrzeuges.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus, 2 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle im Bereich Conrathstraße ab.

 

21.05.2013: Auspumparbeiten nach Starkregen !

In den Abendstunden des 21. Mai 2013 setzte plötzlich Starkregen im Gebiet der Stadt Gmünd ein. Schon nach kurzer Zeit rief ein besorgter Hausbesitzer in der Feuerwehrzentrale an und forderte die Feuerwehr zu Auspumparbeiten an...

Am 21. Mai 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.15 Uhr zu einem Technischen Einsatz gerufen. Starkregen hatte einen Keller unter Wasser gesetzt, begünstigt durch einen verlegten Kanal konnte das Regenwasser nicht mehr abfließen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST, TANK 1 und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit weiteren 8 Mitgliedern besetzt. Die von der Feuerwehr durchgeführten Arbeiten umfaßten Auspumparbeiten im Keller des Wohnhauses sowie die Reinigung des verlegten Kanals. Unter Verwendung von Unterwasserpumpen, Nasssauger und 1 Kanalratte konnte der Abfluß des Regenwassers wieder weitgehend ermöglicht werden. Nach über 2 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 8 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes.

 

16.05.2013: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 18.53 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall in Hoheneich, Unterführung LB41 in Richtung Gmünd, Bus gegen PKW...

Am 16. Mai 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. um 18.53 Uhr zu einem Technischen Einsatz gerufen. Im Ortsgebiet von Hoheneich waren ein PKW und ein Linienbus zusammengestoßen. Bereits bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale kam die Zusatzinformation, dass seitens der FFG nur mehr die Fahrzeugbergung durchzuführen sei. 5 KameradInnen rückten daher mit KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb mit weiteren 16 Mitgliedern besetzt. Die örtlich zuständige Feuerwehr Hoheneich hatte zwischenzeitlich die erforderlichen Maßnahmen vor Ort durchgeführt, sodaß die Fahrzeugverlagerung rasch durchgeführt werden konnte.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug aus, 16 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes.

 

05.04.2013: Beseitigung einer Ölspur !

Hier Florian Nö. um 11.50 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur...

Am 05. April 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. um 11.50 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz gerufen. Aus einem geplatzten Hydraulikschlauch war Öl ausgetreten und hatte die Parkfläche eines Firmenareals verunreinigt. Die Ausbreitung des Hydrauliköls auf das Straßennetz und das Eindringen in das Kanalnetz mußte verhindert werden. 6 KameradInnen rückten daher mit VORAUS und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. 4 Säcke Ölbindemittel wurden aufgetragen und das ausgetretene Öl damit weitgehend gebunden. Nach 1 Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 2 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale während des Einsatzes.

 

31.03.2013: Beistellung - Teleskopmastbühne !

Hier Florian Nö. um 09.39 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beistellung Teleskopmastbühne in der Weitraerstrasse...

Am 31. März 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. um 09.39 Uhr zu einem außergewöhnlichen Einsatz gerufen. Die derzeitige Wetterlage bedeutet für viele Tiere eine extreme Belastung und Futterknappheit. Eine Anrainerin in der Weitraerstrasse beobachtet und kümmert sich seit vielen Jahren um die Störche auf dem Schornstein in der Weitraerstrasse. Die Schneefälle der letzten Stunden veranlaßten sie mit der Bitte an die Feuerwehr der Stadt Gmünd heranzutreten, Nahrung in das Storchennest einzubringen. 8 KameradInnen rückten daraufhin mit VORAUS, STEIG und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Nachdem die benötigte Fahrzeugaufstellfläche vom Schnee befreit war konnte das Nest zunächst vom Schnee weitgehend gereinigt werden. Danach erfolgte die Einbringung der zur Verfügung gestellten Nahrung. Der Einsatz erfolgte zu einem Zeitpunkt, wo der Storch das Nest zur Nahrungssuche bereits verlassen hatte.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale während des Einsatzes.

 

18. - 19.03.2013: Verkehrsunfälle durch Neuschnee !

Hier Florian Nö. um 23.27 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L68, PKW auf Dach liegend...

Hier Florian Nö. um 03.58 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62, Unterstützung der FF. Breitensee, PKW im Graben...

In der Nacht von 18. auf 19. März 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd binnen weniger Stunden von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu 2 Fahrzeugbergungen nach Verkehrsunfällen alarmiert. 10 KameradInnen rückten um 23.33 Uhr mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle auf der L68 aus, in der Alarmzentrale blieben 3 Mitglieder in Bereitschaft, um gegebenenfalls weitere Fahrzeuge besetzen zu können. Das Fahrzeug wurde wieder auf die Räder gestellt und die Batterie abgeklemmt. Danach wurde der Wagen verlagert und gesichert abgestellt. Kurze Zeit später folgte der nächste Einsatz. Diesmal rückten 7 Mitglieder mit RÜST und KRAN Gmünd zur Unterstützung der FF. Gmünd - Breitensee aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Auch dieser Unfallwagen wurde verlagert und gesichert abgestellt.

 

22.02.2013: Verkehrsunfall auf der L68 !

Hier Florian Nö. um 07.07 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person, L68 zwischen Haid und Nondorf...

Am 22. Februar 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.07 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einem Verkehrsunfall T2 mit vermutlicher Menschenrettung alarmiert. Im Verlauf der L68 waren zwischen Haid und Nondorf zwei Personenkraftwagen zusammengestoßen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben 4 Mitglieder in Bereitschaft, um gegebenenfalls weitere Fahrzeuge besetzen zu können. Beim Eintreffen der FFG an der Einsatzstelle hatten die Kräfte des Roten Kreuzes Gmünd die verletzten Fahrzeuginsassen bereits übernommen und erstversorgt. Die Unfallopfer wurden in weiterer Folge in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Freiwilligen Feuerwehren Nondorf und Stadt Gmünd führten die erforderlichen Fahrzeugbergungen durch. Ein PKW wurde durch die Feuerwehr Nondorf, der zweite Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug der Feuerwehr der Stadt Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Die Polizei Gmünd sicherte während der Aufräumungsarbeiten die Einsatzstelle ab.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 4 KameradInnen besetzt. Die L68 wurde von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd während der Bergungsarbeiten gesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Nondorf. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Nondorf und Hoheneich sowie das Rote Kreuz Gmünd mit 2 Fahrzeugen.

 

14.02.2013: Fahrzeugbergung in der Bahnhofstraße !

Hier Florian Nö. um 18.53 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Bahnhofstraße, PKW liegt quer über Fahrbahn...

Am 14. Februar 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.53 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einem Technischen Einsatz T1 in der Bahnhofstraße alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall kam ein PKW quer über die Fahrbahn liegend zum Stillstand. Zuvor hatte der Wagen aus noch nicht geklärten Gründen einen parkenden Personenkraftwagen gerammt. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben 4 Mitglieder in Bereitschaft. Die Fahrzeuglenkerin war zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr bereits aus dem Wagen befreit und vom Roten Kreuz zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht worden. VORAUS Gmünd stellte den erforderlichen Brandschutz sicher, RÜST Gmünd sorgte für die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Der Unfallwagen wurde zunächst wieder auf die Räder gestellt, die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und danach mittels KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Der andere PKW konnte vor Ort belassen werden. Nach einer abschließenden Fahrbahnreinigung konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 4 KameradInnen besetzt. Die Bahnhofstraße wurde von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd während der Bergungsarbeiten abgesperrt und der Verkehr örtlich umgeleitet. 1 Rettungstransportwagen des Roten Kreuzes Gmünd brachte die Lenkerin ins Landesklinikum Gmünd.

 

30.01.2013: 4 Einsätze binnen weniger Stunden !

Am 30. Jänner 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd innerhalb weniger Stunden zu 4 Einsätzen gerufen. Der erste Alarm wurde um 11.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. ausgelöst, der Einsatzgrund waren Auspumparbeiten im Keller eines Hauses in der Weitraerstraße. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben weitere 4 Mitglieder in Bereitschaft. Durch das Tauwetter war Wasser in einen Keller eingedrungen, nach 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Um 15.20 Uhr erfolgte die nächste Alarmierung - diesmal wegen einer Gefährdung durch herabstürzende Dachlawinen. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, STEIG und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben 2 Mitglieder zurück. Die Lagebeurteilung durch den Einsatzleiter ergab keine weitere Gefährdung, da die Dachlawine bei der Alarmierung der Feuerwehr bereits abgegangen war, die Mannschaft konnte wieder einrücken. Um 19.30 Uhr wurde die Feuerwehr wieder in die Weitraerstraße gerufen. Eine vom Hausbewohner installierte Tauchpumpe hatte einen technischen Defekt, weitere Auspumparbeiten wurden dadurch erforderlich. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS, PUMPE und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale wurde von 1 Mitglied besetzt. Diesmal dauerten die Auspumparbeiten 1,5 Stunden. Den Abschluss der Einsatzserie bildete ein Brandalarm in einem Restaurant in der Conrathstraße um 22.05 Uhr. 12 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1 und TANK 2 Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben 2 Mitglieder in Bereitschaft. Unter Verwendung einer Wärmebildkamera und ausgerüstet mit schwerem Atemschutz erfolgte eine Begehung des gesamten Objektes. Als mögliche Ursache für die Rauchentwicklung im Bereich eines Verteilerkastens wurde ein technischer Defekt vermutet, die EVN benachrichtigt und die Einsatzstelle an den Techniker der EVN übergeben.

 

28.01.2013: Gefährdung durch herabstürzendes Eis !

Hier Florian Nö. um 07.57 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Eiszapfen drohen auf Gehsteig zu stürzen, Bahnhofstraße...

Am 28. Jänner 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.57 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz T1 in der Bahnhofstraße alarmiert. Eiszapfen und Eisplatten drohten auf einen Gehsteig zu stürzen. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS, STEIG und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, in der Alarmzentrale blieben 2 Mitglieder in Bereitschaft. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurden Teile der Dachrinne und des Daches von Eis und Schnee geräumt, die Gefährdung für Passanten konnte damit beseitigt werden.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 KameradInnen besetzt.

 

21.01.2013: Wassereintritt in Wohnung !

Hier Florian Nö. um 22.01 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, verlegte Dachrinne, Litschauerstraße...

Am 21. Jänner 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.01 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz T1 in der Litschauerstraße alarmiert. Durch eine komplette Vereisung der Dachrinnen eines Wohnhauses war es zu einem Wassereintritt in die Wohnräume gekommen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, STEIG und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 3 Mitgliedern besetzt. Durch das aufgestaute Wasser war es im Bereich der Fassade und der Innenräume bereits zu schweren Schäden gekommen. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurden Teile des Daches von Eis und Schnee geräumt. Die total vereiste Dachrinne mußte zusätzlich teilweise entfernt werden. Danach konnte das Wasser wieder vom Dach abrinnen.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt.

 

14.01.2013: Zimmerbrand in Wohnhausanlage !

Hier Florian Nö. um 20.32 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Hamerlinggasse, Wohnung auf Stiege 3, Kinderzimmer, Tiere im Haus...

Am 14. Jänner 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Zimmerbrand in einer Wohnhausanlage in der Hamerlinggasse alarmiert. 21 KameradInnen rückten daraufhin mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, STEIG, ATEM, RÜST und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 4 Mitgliedern besetzt. Auf Grund der Alarmierungsverordnung wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Eibenstein und Gmünd - Breitensee zum Einsatzort gerufen. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab beim Eintreffen der ersten Kräfte folgendes Bild: Aus bisher unbekannter Ursache war es zu einem Entstehungsbrand in einem Kinderzimmer gekommen. Die Flammen konnten von den Wohnungsbesitzern weitgehend gelöscht und die Zimmertür geschlossen werden. Dadurch gelang es, eine Ausbreitung des Brandrauches auf die übrigen Zimmer weitgehend zu verhindern. Die Aufgaben der Feuerwehren bestanden darin, die Lageüberprüfung mit den Wärmebildkameras unter Verwendung von schwerem Atemschutz, die Durchführung der erforderlichen Nachlöscharbeiten mit einem Feuerlöscher unter Bereitstellung eines Hochdruckrohres, die Brandrauchentlüftung und die Verlagerung der beschädigten Möbel ins Freie durchzuführen. Die Wohnungsbesitzer wurden vom Roten Kreuz Gmünd zwischenzeitlich betreut. Nach mehrfachen Kontrollen mittels Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte nach rund 1,5 Stunden wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 21 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Eibenstein und Gmünd - Breitensee, die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

 

04.01.2013: Schadstoffeinsatz - Chlorgaswarnung !

Hier Florian Nö. um 13.51 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Chlorgaswarnung Sole-Felsen-Bad...

Am 04. Jänner 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. wegen einer Chlorgaswarnung im Sole-Felsen-Bad alarmiert. 12 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2 und CHEMIE Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 2 Mitgliedern besetzt. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab mäßig erhöhte Gasmesswerte im Bereich eines Chlorgaslagerraumes. Die Einsatzstelle wurde daher vorsichtshalber großräumig abgesperrt und der Zugang zum Bad umgeleitet. Auf Grund der Windverhältnisse und der getroffenen Sicherungsmaßnahmen konnte der Betrieb im Bad selbst ohne größere Beeinträchtigung weitergeführt werden. 1 Atemschutztrupp rüstete sich mit Schutz-anzügen der Schutzstufe III aus, während ein weiterer Trupp mit Schutzstufe II für eventuelle Notfälle bereitgehalten wurde. Zur Niederschlagung von eventuell austretenden Gasschwaden wurde zusätzlich ein Hydroschild vorgenommen, für die Dekontamination stand ein HD-Rohr zur Verfügung. Vom vorgehenden Atemschutztrupp der Schutzstufe III wurde der komplette Lagerbereich mit Messgeräten untersucht. Bei einem Leerbehälter war auf Grund eines technischen Defektes ein Ventil nicht ganz geschlossen, die dabei austretenden geringen Mengen Chlorgas hatten aber über die Sensoren zur Alarmauslösung geführt. Ein weiterer Austritt über das Ventil konnte unterbunden werden, anschließend erfolgte eine ausreichende Belüftung des Raumes. Die Messwerte der Sensoren zeigten schon nach kurzer Zeit unauffällige Werte an. Nach erfolgter Dekontamination konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken. Kaum waren die Gerätschaften versorgt und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt, kam über Florian Nö. um 16.14 Uhr der nächste Einsatzbefehl. Die Gassensoren im Sole-Felsen-Bad hatten neuerlich einen Alarm ausgelöst. Diesmal rückten 15 KameradInnen mit KOMMANDO, TANK 2, CHEMIE, BUS und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb wieder mit 2 Mitgliedern besetzt. Eine Leckage konnte ausgeschlossen werden, da im Verlauf des vorhergehenden Einsatzes seitens der Techniker des Bades die Rohrleitungen bereits überprüft wurden. Nach einer ausreichenden Belüftung des Lagers erfolgte der nochmalige Tausch von Filtern und Ventilen. Paralell dazu wurden seitens der Feuerwehr die selben Maßnahmen getroffen wie beim vorhergehenden Einsatz. Nachdem die Sensoren nach entsprechender Beobachtungszeit schließlich keine abnormalen Werte mehr anzeigten, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 12 bzw. 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Schadstofffahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb jeweils mit 2 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamtinnen im Einsatz.

 

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