Einsätze 2005

 

29.12.2005: Fahrzeugbrand in der Spitalgasse !

Hier Florian Nö um 08.13 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbrand in der Spitalgasse beim Krankenhaus...

Am 29. Dezember 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd um 08.13 Uhr zum nächsten Einsatz gerufen ! Nach Angaben des Fahrzeuglenkers hatte er seinen PKW abgestellt und verschlossen. Das Fahrzeug setzte sich von selbst in Bewegung, kam nach einer Fahrstrecke von rund 150 m wieder zum Stillstand und begann sofort zu brennen. 11 Kameraden der FFG rückten mit TANK 1, TANK 3 und KRANF zum Einsatzort aus. Zwischenzeitlich hatten Bedienstete des Landeskrankenhauses Gmünd den Brand gelöscht, die Feuerwehr führte die Nachlöscharbeiten durch und verlagerte den Wagen anschließend.

Im Einsatz standen 11 Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 4000 und dem Kranfahrzeug, die Alarmzentrale war mit 1 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Eibenstein kam mit 5 Mann und 1 Kleinlöschfahrzeug an die Einsatzstelle, die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Breitensee brach - nach Rück-sprache mit dem Einsatzleiter - den Einsatz ab.

 

28.12.2005: Nachlöscharbeiten im Axmannhof !

Am Vormittag des 28. Dezember 2005 mußten noch Nachlöscharbeiten in der Wohnung des Axmannhofes durchgeführt werden.

Wie schwierig das Auffinden von Glutnestern sein kann, bemerkt man am Deutlichsten dann, wenn alle Akkus der Wärembildkamera erst wieder aufgeladen werden müssen. An den unten gezeigten Bildern können Sie sich vielleicht eine Vorstellung machen, welche Temperaturen zum Zeitpunkt des Brandes geherrscht haben. Und in dieses Inferno sind Freiwillige - größtenteils junge Kameraden - eingedrungen, um ein Übergreifen auf andere Wohnungen zu verhindern und den Brand zu lösen !

Abschließend sei es mir als Kommandant gestattet zu sagen, daß ich sehr stolz auf meine KameradInnen bin und daß ich sehr froh bin, daß nach diesem gefährlichen Einsatz alle Kameraden wieder gesund in die Feuerwehrzentrale einrücken konnten. Beim Roten Kreuz Gmünd, der Polizeiinspektion Gmünd, den Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Dietmanns, Hoheneich, Waldenstein und bei der Landesalarmzentrale bedanke ich mich für die äußerst professionelle Zusammenarbeit !

BFA Dr. Michael Böhm, Einsatzleiter von Einsatz 155/2005

 

28.12.2005: Wohnungsbrand in der Bahnhofstraße !

Hier Florian Nö um 02.10 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Wohnungsbrand in der Bahnhofstraße....

Mit dieser Meldung wurden die KameradInnen zum 3. Einsatz in knapp 12 Stunden gerufen ! Florian Nö hatte gemäß Alarmierungsordnung die Alarmstufe B2 ausgelöst. 18 Kameraden rückten in rascher Folge mit KDOF, TANK 3, TANK 1, TMB 27, SRF und ALF zum Einsatzort aus. Im hinteren Trakt des Axmannhofes stand beim Eintreffen von KDOF und TANK 3 eine Wohnung im 1.OG in Vollbrand, die Flammen drohten sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückfront auf die darüberliegenden Wohnungen überzugreifen. Vom Einsatzleiter wurde auf Grund dieser Ausgangslage unverzüglich die Alarmstufe auf B3 erhöht. In der Erstphase wurde der Brand mittels zweier Hochdruckrohre, vorgenommen von TANK 3 und TANK 1 bekämpft, während ein Atemschutztrupp das Wohnhaus nach noch nicht in Sicherheit gebrachten Personen durchsuchte. Die Feuerwehr Gmünd-Breitensee stellte die Löschwasserversorgung für die Tanklöschfahrzeuge her, die Feuerwehr Waldenstein übernahm die Brandbekämpfung an der Rückseite des Wohnhauses. Die Kräfte der Feuerwehren Dietmanns und Hoheneich wurden zur Unterstützung der Einsatzmannschaft an der Vorderfront eingeteilt, zudem gaben alle Wehren ihre Atemschutzträger an den Atemschutzsammelplatz ab. Nachdem ein Übergreifen der Flammen im Außenangriff erfolgreich verhindert werden konnte, drangen mehrere Atemschutztrupps im Innen-angriff über das Stiegenhaus in die brennende Wohnung vor. Gleichzeitig dazu wurde der Trakt des Wohnhauses nochmals von verschiedenen Atemschutztrupps in Intervallen durchsucht, da über möglicherweise vermißte Personen zunächst noch widersprüchliche Aussagen vorgelegen sind. Auch der benachbarte Wohnhaustrakt wurde auf Anordnung des Einsatzleiters evakuiert und durchsucht. Das Rote Kreuz Gmünd betreute zwischenzeitlich die Bewohner. Nachdem der Brand weitgehend niedergeschlagen war, mußten in den nächsten Stunden noch mehrmals Glut-nester bekämpft werden. Eingesetzt waren unter anderem 10 Atemschutztrupps, ausgezeichnet koordiniert vom Atemschutzsammelplatz. Durch das Füllen der Atemluftflaschen vor Ort konnten die Atemschutzgeräte binnen kürzester Zeit wieder einbereit gemacht werden.

Im Einsatz standen 18 Kameraden der FFG mit dem Kommandofahrzeug, Tanklösch-fahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 4000, Teleskopmastbühne 27, Atemluftfahrzeug und schwerem Rüstfahrzeug. Die Feuerwehr Gmünd Breitensee war mit 8 Mann und 1 Löschfahrzeug im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich rückte mit 9 Mann, 1 Tanklöschfahrzeug 1000 und 1 Versorgungsfahrzeug, die Freiwillige Feuerwehr Waldenstein mit 10 Mann, 1 Rüstlöschfahrzeug und 1 Löschfahrzeug und die Freiwillige Feuerwehr Dietmanns mit 8 Mann und 1 Tanklöschfahrzeug 3000 aus.

Auch bei diesem Einsatz hat sich die Verwendung der Wärmebildkamera wieder einmal voll bezahlt gemacht. Das Vordringen der Atemschutztrupps gestaltete sich viel sicherer und der Einsatz der Löschmittel konnte gezielter erfolgen. Aufnahmen von der Erst-phase des Löschangriffes gibt es leider nur von der WBK, die anfangs niemand von den zuerst eintreffenden Einsatzkräften die Möglichkeit hatte, mit der Digitalkamera zu fotographieren !

Weitere Aufnahmen über den Zustand der Wohnung nach dem Brand finden Sie im Ordner News - Nachlöscharbeiten vom 28.12.2005 !

 

27.12.2005: Ölalarm und Kanalgebrechen...

Hier Florian Nö um 15.51 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd - Ölalarm...

Nachdem die Weihnachtsfeiertage ausgesprochen ruhig verlaufen sind, wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd in den Nachmittagsstunden des 27. Dezember 2005 gleich zu 2 Einsätzen gerufen ! Zunächst erfolgte die Alarmierung auf Grund eines Ölaustritts um 15.51 Uhr durch Florian Nö. Binnen kurzer Zeit rückten 12 Kameraden mit dem KDOF, KRF-S, SRF und VF zu einem Betriebsgelände aus. Aus einem defekten Hydraulikstempel waren ca. 30 - 40 Liter Öl ausge-treten und hatten rund 180.000 Liter Wasser in einem Regenwasserrückhaltebecken mit einem Ölfilm überzogen. Eine unmittelbare Gefährdung für die Umwelt bestand nicht, allerdings wurde das Wasser für innerbetriebliche Zwecke benötigt. Die Einsatzleitung nahm deshalb Verbindung mit dem Schadstoffberatungsdienst des Nö.LFV auf. Nach entsprechender Rücksprache konnte das Öl im Rückhaltebecken mit Bioversal neutralisiert werden. Noch während dieses Einsatzes mußten 4 Kameraden mit TANK 1 zu einem Kanalgebrechen nach Gmünd II ausrücken. Zunächst wurde der Kanalschacht von einem Kanalreinigungsunternehmen leer gesaugt, mittels Kanalratte und Hochdruckschlauch gelang es schließlich, den Kanal wieder durchgängig zu machen.

Beim Öleinsatz waren 12 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und Versorgungsfahrzeug knapp 2 Stunden im Einsatz, zur Behebung des Kanalgebrechens waren 4 Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug 2000 2,5 Stunden am Einsatzort gebunden. Die Alarmzentrale besetzten während dieser Zeit 3 Kameraden.

 

12.12.2005: Fahrzeugbrand am Schubertplatz !

Hier Florian Nö um 12.16 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Brand eines Personenkraftwagens am Schubertplatz....

Mit dieser Meldung wurden die KameradInnen der Feuerwehr Gmünd am 12. Dezember 2005 um 12.16 Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Gemäß Alarmierungsordnung erfolgte die Auslösung der Alarmstufe B2. Binnen kurzer Zeit rückten 9 Kameraden mit TANK 1, KDOF und TANK 3 zum Einsatzort aus. In der Zwischenzeit hatte unser Kamerad Christian Antoni - er arbeitet in unmittelbarer Nähe - erste Löschversuche mit einem Handfeuerlöscher unternommen, konnte den Brand allerdings nicht mehr unter Kontrolle bringen. Vom ersteintreffenden Tank-löschfahrzeug 2000 erfolgte die Brandbekämpfung zunächst mit einem Hochdruckrohr. Durch die große Hitze hatte sich die Motorhaube bereits verbogen, nach dem Öffnen der Haube wurde der Brand von der Mannschaft des Tanklöschfahrzeuges 4000 unter Verwendung schwerer Atem-schutzgeräte abgelöscht. Vor dem Abrücken wurde mittels Wärmebildkamera der Wagen auf noch verbliebene Brandnester überprüft.

Im Einsatz waren 9 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000 und Tanklöschfahrzeug 4000. In der Feuerwehrzentrale blieben weitere 8 Kameraden auf Abruf einsatzbereit. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein rückte mit 3 Mann und 1 Kleinlöschfahrzeug, die FF Gmünd-Breitensee mit 6 Mann und 1 Löschfahrzeug zum Einsatzort aus. Die Polizeiinspektion Gmünd sicherte mit 4 BeamtInnen und 2 Einsatz-fahrzeugen die Einsatzstelle ab.

 

10.12.2005: LKW-Bergung im Bahnhofsbereich !

Hier Florian Nö um 23.47 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Bergung eines Unimogs im Bereich der Schmalspurbahn...

Ein Hilfszug der ÖBB mußte in den Abendstunden des 10. Dezember 2005 ein entgleistes Trieb-fahrzeug der Schmalspurbahn wieder in die Schienen stellen. Dabei versank der LKW selbst mit der Hinterachse im weichen Untergrund und konnte sich selbst nicht mehr - trotz Allradantriebs - aus dieser misslichen Lage befreien. 9 KameradInnen rückten auf Grund der Alarmmeldung mit dem KDOF, SRF ( Lichtmast, Seilwinde ) und TANK 3 ( Lichtmast, Seilwinde ) zum Einsatzort aus. Dort mußte zunächst eine Zufahrtsrampe aus Brettern und Schwellen für das SRF errichtet werden, um den richtigen Standort für den Einsatz der Seilwinde beziehen zu können. Gleichzeitig wurden die im Schlamm eingegrabenen Räder mit Schaufeln wieder frei gemacht. Unter Verwendung einer Umlenkrolle zog das SRF den Hilfszug mit der Winde wieder auf festen Untergrund zurück. Nach rund 2 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, dem schweren Rüst-fahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug 4000.

 

08.12.2005: Brandverdacht Wohnhaus Stiftergasse !

Hier Florian Nö um 16.13 Uhr, vermutlich überhitzter Ofen, Stiftergasse...

Mit dieser Meldung wurde die FFG am 08. Dezember 2005 zu einem weiteren Einsatz gerufen. In der Feuerwehrzentrale anwesende Kameraden konnten unverzüglich in den Einsatz gehen, 5 Kameraden rückten mit KDOF und TANK 3 aus, 1 Mann besetzte die Alarmzentrale. In einer Wohnung in der Stiftergasse hatte ein überhitzter Ofen stark zu rauchen begonnen. Der im selben Haus wohnende Kamerad Franz Kotrba drehte die Ölzufuhr und den Ofen ab, beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort war die Lage bereits wieder unter Kontrolle. Zur Sicherheit erfolgte eine Lageüberprüfung mit der Wärmebildkamera, der Wohnungsbesitzerin wurde die Reinigung des stark verrußten Ofens dringend angeraten.

Ausgerückt waren 5 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug und dem Tanklösch-fahrzeug 4000, 9 KameradInnen blieben auf Abruf in der Feuerwehrzentrale.

 

07.12.2005: Fahrzeugbergung Kreisverkehr Haid !

Hier Florian Nö um 21.00 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Bergung beim Kreisverkehr Gmünd-Haid...

Zu einer weiteren Fahrzeugbergung im Bereich des Kreisverkehrs ( ! ) Gmünd - Haid wurde die FFG am 07. Dezember 2005 um 21.00 Uhr gerufen ! In rascher Folge rückten 9 KameradInnen mit dem KDOF, KRF-S und KRANF zum Einsatzort aus. Kurze Zeit später verließen weitere 5 Kameraden mit TANK 3 die Feuerwehrzentrale um ggf. den Brandschutz an der Einsatzstelle aufzubauen. Das Tanklöschfahrzeug konnte bereits nach kurzer Zeit wieder einrücken. Der nicht mehr fahrbereite Unfallwagen mußte mit dem Kranfahrzeug verlagert werden. Nach kurzer Zeit war der Kreisverkehr wieder frei befahrbar.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Kleinrüstfahrzeug-S, Tanklöschfahrzeug 3 und Kranfahrzeug. Weitere 4 Kameraden blieben auf Abruf in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Polizeiinspektion Gmünd war sicherte mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen die Einsatzstelle ab.

 

04.12.2005: Fahrzeugbergung Kreisverkehr Haid !

Hier Florian Nö um 01.24 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung beim Kreisverkehr Gmünd-Haid...

Am 04. Dezember 2005 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu einer weiteren Fahrzeugbergung alarmiert. Ein PKW war nach einem Unfall mit einem zweiten Fahrzeug in die Leitschienen gerutscht. 6 KameradInnen rückten mit dem KRF-S und dem KRANF zum angegebenen Einsatzort aus. Dort wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und der Wagen anschließend mittels Kranfahrzeug von der Unfallstelle verlagert. Bei diesem Unfall gab es keine Verletzten, die Polizeiinspektion Gmünd sicherte während des Einsatzes die Einsatzstelle ab.

Im Einsatz standen 6 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S und dem Kran-fahrzeug. 1 Kamerad besetzte während des Einsatzes das Alarmzimmer. Die Polizei-inspektion Gmünd war mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen am Einsatzort.

 

19.11.2005: Fahrzeugbergung !

Am 19. November 2005 wurde die FFG von der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breiten-see zu einer Fahrzeugbergung angefordert...

Der Fahrzeuglenker hatte in einer Kurve der Landesstraße bei Breitensee die Herrschaft über seinen PKW verloren, der Wagen kam von der Fahrbahn ab und blieb auf dem Dach liegen. Das Fahrzeug wurde von den Kameraden der FF. GD-BS wieder auf die Räder gestellt, zur end-gültigen Bergung und Verlagerung erfolgte die Alarmierung der FFG. Da während eines Lehr-ganges immer KameradInnen in der Zentrale anwesend sind, konnte auf einen Vollalarm verzichtet werden. Um 16.23 Uhr rückten 7 Kameraden mit dem KRF-S, SRF und KRANF zum Einsatzort aus. Der Unfallwagen mußte zunächst mit dem SRF aus dem Graben gezogen werden. Anschließend wurde er mit dem KRANF zum Abstellplatz beim Wasserwerk verlagert.

Zum Einsatz ausgerückt waren 7 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug. Die Alarmzentrale war während des Einsatzes besetzt. Die Einsatzleitung lag in den Händen von BI Hohenbichler, FF. Gmünd-Breitensee.

 

17.11.2005: Verkehrsunfälle !

Hier Florian Nö um 05.19 Uhr, Technischer Einsatz, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der B41, Höhe Hoheneich....

Am 17. November 2005 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich angefordert. Auf der B41 waren im Bereich einer Brücke 2 Fahrzeuge auf der eisglatten Fahrbahn kollidiert, von eingeklemmten Personen wurde ausgegangen und Alarmstufe T2 ausgelöst. Binnen 6 Minuten rückten 11 KameradInnen mit dem KRF-S ( hydraulischer Rettungssatz ), SRF ( hydraulischer Rettungssatz, Beleuchtung ) und KRAN zum Einsatzort aus. Zum gleichen Zeitpunkt kam auch die Meldung über einen verunfallten LKW im Bereich des Fahrtechnik-zentrums auf der Landesstraße Richtung Breitensee. Nach kurzer Absprache mit den bereits in Hoheneich eingetroffenen Kräften konnten 9 Kameraden mit TANK 3 ( Seilwinde, Be-leuchtung ) und Konrad 5 zum Einsatzort "LKW-Bergung" umgeleitet werden. Am Einsatzort "Hoheneich" mußten insgesamt 3 eingeklemmte Fahrzeuginsassen gerettet werden, bei einem Verunfallten mit der Verdachtsdiagnose Schädelhirntrauma erfolgte die Erstversorgung durch das Team des NAW Gmünd unmittelbar vor Ort. Die 3 Verletzten wurden vom Roten Kreuz Gmünd in das LKH Gmünd gebracht, die Unfallfahrzeuge von der Einsatzstelle entfernt. Zuletzt wurde die mit Öl verschmutzte Fahrbahn gereinigt. An der Einsatzstelle "LKW-Bergung" konnte die Fahrzeugbergung mit Unterstützung der Feuerwehr rasch durchgeführt werden, ein umgeknickter Peitschenmast mußte nach Abschaltung des Stromes von der Fahrbahn entfernt und die Fahrbahn von Erde gereinigt werden.

 

Im Einsatz standen 20 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug, Kranfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 4000 und Kommandantenfahrzeug / BFK, die Alarmzentrale war mit 3 KameradInnen besetzt. Durch die gute Zusammen-arbeit der Feuerwehren Hoheneich und Gmünd konnten die Menschenrettung rasch und gezielt zum Wohle der Verletzten durchgeführt werden. Weitere Informationen über den Einsatz in Hoheneich findet man auf der HP der FF Hoheneich, wir danken für die Übermittlung der Fotos! An der Einsatzstelle LKW-Bergung war auch die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee mit 6 Kameraden und 1 Löschfahrzeug.

 

14.11.2005: Öleinsatz für mehrere Feuerwehren !

Hier Florian Nö um 08.57 Uhr, Ölspurbeseitigung in Gmünd, von der B41 Gmünd-West über die Lagerstraße zum Schubertplatz...

Auf Grund eines technischen Gebrechens an einem Traktor wurde die Fahrbahn im Bereich der Schubertstraße, der Lagerstraße und der B41 zwischen Gmünd-Mitte und Alt-Weitra mit einer Ölspur verschmutzt. Seitens der Feuerwehr Gmünd rückten 13 KameradInnen mit dem RF-ÖL ( Bioversalanlage ), TANK 3 ( Straßenwaschanlage ), KLF ( Mannschafts- und Materialtransport ), VF und KONRAD 5 ( BFKdt ) zum Einsatz aus. Im Verlauf der B41 wurden auch noch die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns, Eichberg und Alt-Weitra alarmiert und gingen in den Einsatz. Der ausgelaufene Dieselkraftstoff mußte auf den Fahrbahnflächen der genannten Straßen mit Bioversal neutralisiert werden, anschließend erfolgte die Reinigung mit der Straßenwaschanlage von TANK 3. Der Einsatz dauerte wegen der großen Ausdehnung der Ölspur rund 3 Stunden. Oftmals belächelt, hat unser guter alter Unimog mit seiner Bioversalanlage aber wesentlich zur Verkürzung der Einsatzdauer beigetragen.

Im Einsatz waren 13 KameradInnen mit dem Rüstfahrzeug-Öl, Tanklöschfahrzeug 4000, Kleinlöschfahrzeug, Versorgungsfahrzeug und dem Kommandofahrzeug des Bezirks-feuerwehrkommandanten. Die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns, Eichberg und Alt-Weitra beseitigten die Ölspur auf der B41 in ihrem Ausrückebereich. Die Polizei-inspektion Gmünd führte mit 6 Beamten die Absperrmaßnahmen durch, die Straßen-meisterei Weitra sorgte für die Aufstellung der entsprechenden Warntafeln.

 

13.11.2005: Küchenbrand in Gmünd I !

Hier Florian Nö um 11.12 Uhr, Achtung Brandeinsatz, Küchenbrand in Gmünd, Bach-wiesensteig ....

Am 13. November 2005 wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd knapp nach 11.00 Uhr zu einem weiteren Brandeinsatz gerufen. Auf Grund des eingelangten Notrufes wurde seitens der Landes-alarmzentrale Florian Nö. die Alarmstufe B2 ausgelöst. In rascher Folge rückten 22 KameradInnen mit dem KDOF, TANK 3, TANK 2, TANK 1 und ALF zum Einsatzort aus, das SRF wurde zu einem späteren Zeitpunkt nachgefordert. Beim Eintreffen der Feuerwehren vor Ort war der Brand bereits unter Verwendung eines Feuerlöschers gelöscht worden. Unter schwerem Atemschutz überprüfte ein Trupp mit der Wärmebildkamera die Temperatur-entwicklung, gleichzeitig wurde mit der Belüftung des Objektes begonnen. Auf Grund der starken Rauchentwicklung rückte das SRF nach, um mit den Druckbelüftern das Haus schneller rauchfrei zu machen. Die Hausbesitzerin wurde auf Empfehlung des Einsatzleiter wegen des Verdachtes einer Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst zur weiteren Abklärung in das LKH Gmünd gebracht. Der Brand war im Bereich des Küchenofens aus zunächst noch ungeklärter Ursache ausgebrochen. Eine Dose mit heissem Öl wurde ebenso wie das verbrannte Kochgeschirr ins Freie gebracht. Durch den Brandrauch entstand großer Sachschaden.

Im Einsatz standen 22 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 3300, Tanklöschfahrzeug 4000 und Atemluftfahrzeug, das Alarmzimmer war während des Einsatzes mit 3 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee eilte mit 9 Kameraden und 1 Löschfahrzeug, die Frei-willige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein mit 6 Kameraden und 1 Kleinlöschfahrzeug an den Einsatzort. Das Rote Kreuz Gmünd kam mit 3 Sanitätern und 1 Krankentransportwagen zum Einsatz.

 

08.11.2005: Ölspur am Schubertplatz !

Am 08. November 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd knapp nach 19.00 Uhr zur Beseitigung einer Ölspur am Schubertplatz gerufen. 5 KameradInnen der in der Feuerwehrzentrale an-wesenden Mannschaft rückten sofort mit TANK 3 zum Einsatzort aus. Der Treibstoff wurde mit Bioversal neutralisiert und die Fahrbahn anschließend mit der Straßenwaschanlage gereinigt. Nach rund 30 Minuten konnte die Mannschaft wieder einrücken.

Im Einsatz standen 5 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 4000, weitere Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale.

 

06.11.2005: Brandeinsatz Hamerlinggasse !

Hier Florian Nö um 16.56 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand-verdacht in Wohnhausanlage, Hamerlinggasse...

Zu einem Brandeinsatz wurde die FFG am 06. November 2005 um 16.56 Uhr von der Landes-alarmzentrale Florian Nö. in die Hamerlinggasse in Gmünd I gerufen. In einer Wohnung der mehrstöckigen Wohnhausanlage war es im Bereich des Ofens zu einem Entstehungsbrand und starker Rauchentwicklung gekommen. 25 KameradInnen rückten in rascher Folge mit dem KDOF, TANK 1, TANK 3, TMB 27, ALF, KLF, SRF, KONRAD 5 und VF zum Einsatzort aus. Bei der Anfahrt zum Objekt waren die Flammen im Wohnungsfenster bereits sichtbar. Daher wurde vorsorglich die Alarmstufe T2 ausgelöst und die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee nachalarmiert. Der in die versperrte Wohnung eindringende 1. Atemschutztrupp mußte zunächst die Wohnungstüre gewaltsam öffnen. Das Auffinden des Brandherdes selbst gelang durch den Einsatz der Wärmebildkamera trotz dichtestem Brandrauch sehr rasch. Der Brand konnte mittels Feuerlöscher problemlos gelöscht werden, das mitge-nommene Hochdruckrohr kam nicht zum Einsatz, der Wasserschaden ist somit minimal geblieben. Die Wände und die Einrichtungsgegenstände sind allerdings durch den Rauch stark in Mitleiden-schaft genommen. Zum Einsatz kamen u.a. 2 Druckbelüfter und 7 Atemschutzgeräte.Von der Mannschaft des Atemluftfahrzeuges wurden 14 Atemluftflaschen vor Ort gefüllt.

Im Einsatz standen 25 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 4000, Teleskopmastbühne 27, Atemluftfahrzeug, Kleinlösch-fahrzeug, schwerem Rüstfahrzeug, Kommandantenfahrzeug BFK und Versorgungs-fahrzeug, weitere 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 7 Mann / 1 Kleinlöschfahrzeug ) und Gmünd-Breitensee ( 9 Mann / 1 Löschfahrzeug ) blieben ebenso wie das Rote Kreuz Gmünd ( 2 Sanitäter / 1 Rettungstransportwagen ) in Bereitschaft. Die Polizeiinspektion Gmünd war mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen am Einsatzort.

 

04.11.2005: Verkehrsunfall in Breitensee !

Am 04. November 2005 wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung gerufen ! Bei Breitensee war ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen hatte sich dabei über-schlagen.

Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Stadt Gmünd erfolgte über Florian Nö. auf Anforderung der Rettungsleitstelle Lebig. Der Notarztwagen Gmünd und ein Rettungstransportwagen des RK Gmünd waren zu einem Verkehrsunfall bei der Gridl-Brücke in Breitensee ausgerückt und hatten die Feuerwehren nachgefordert. In der eingelangten Unfall-meldung wurde auf eingeklemmte Fahrzeuginsassen hingewiesen, daher löste die Landesalarm-zentrale Alarmstufe T2 aus. Binnen 5 Minuten rückten seitens der FFG 14 KameradInnen mit dem SRF ( 1.hydraul. Rettungssatz, Beleuchtung ), KRF-S ( 2.hydraul. Rettungssatz ), TANK 3 ( Aufbau 2-facher Brandschutz ) und KRAN ( Bergemittel ) zur Einsatzstelle aus. Beim Eintreffen am Einsatzort hatten die Kameraden des Rettungsdienstes die Verletzten bereits geborgen und nach der Erstversorgung in das LKH Gmünd gebracht. Der auf dem Dach liegende Unfallwagen wurde wieder auf die Räder gestellt und nach dem Abklemmen der Batterie von der Einsatzstelle verlagert.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüst-fahrzeug, Tanklöschfahrzeug 4000 und Kranfahrzeug, weitere 4 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Einsatzleitung lag in den Händen von BI Hohenbichler, FF. Gmünd-Breitensee, diese war mit 7 Kameraden und 1 Lösch-fahrzeug vor Ort. Das RK Gmünd stand mit 1 Notarzt, 4 SanitäterInnen, 1 Notarztwagen und 1 Rettungswagen im Einsatz, die Polizeiinspektion Gmünd war mit 6 Beamten und 3 Fahrzeugen am Einsatzort.

 

14.10.2005: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 03.21 Uhr, Fahrzeugbergung in der Albrechtserstraße, Höhe Gast-haus Schachner...

Ein PKW-Lenker war in den Morgrenstunden des 14. Oktober 2005 den Beamten einer Zivil-streife aufgefallen. Von den Polizisten mit Blaulicht verfolgt, wollte sich der Lenker der Kontrolle entziehen. Nachdem er in der Albrechtserstraße auch noch die Lichter seines Wagens aus-schaltete, kam der Fahrer im Bereich der Bahnübersetzung in Höhe des Gasthauses Schachner von der Fahrbahn ab. Der Wagen überschlug sich, zerstörte Sicherungsanlagen der ÖBB, einen Stromverteilerkasten der Fa. Agrana und kam schließlich, auf dem Dach liegend, im Bahnhofs-bereich zum Stillstand. Wie durch ein Wunder konnten beide Fahrzeuginsassen den Unfallwagen unverletzt verlassen. Um 03.21 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr Gmünd durch Florian Nö. 12 KameradInnen rückten mit KDOF, KRF-S, SRF und KRANF zum Einsatzort aus. Die Fahrzeugbergung konnte erst durchgeführt werden, nachdem seitens der ÖBB die Oberleitung in diesem Bereich stromlos gemacht und mit Erdungsstangen gesichert war. Auch der in unmittel-barer Nähe liegende Stromverteilerkasten der Fa. Agrana ( Starkstromkabel lagen frei an der Ein-satzstelle ) mußte zuerst durch einen Betriebselektriker spannungsfrei gemacht werden. Der Unfallwagen wurde zunächst aus dem Gleisbereich zurückgezogen und mittels Kran geborgen, die Fahrzeugbatterie abgehängt und ausgelaufener Treibstoff mit Ölbindemittel gebunden.

Im Einsatz standen 12 KameradInnen der FFG, die mit dem Kommandofahrzeug ( Um-feldbeleuchtung, Einsatzleitung ), Kleinrüstfahrzeug-S ( Aufbau / Brandschutz ), schwerem Rüstfahrzeug ( Beleuchtung ) und Kranfahrzeug ( Bergung ) ausgerückt waren. Die Polizeiinspektionen Gmünd und Schrems waren mit jeweils 2 Beamten und 1 Streifenwagen an der Einsatzstelle.

 

09.10.2005: Entfernen eines Baumes !

Am 09. Oktober 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd zu einem weiteren Einsatz angefordert. Bereits Mitte der vergangenen Woche hatte Hausbesitzerin die Feuerwehr um Unterstützung gebeten, da von einem Baum bereits mehrmals morsche Äste knapp neben geparkte Autos ge-fallen waren. Da auf Grund des schlechten Zustandes des Baumes die Gefahr bestand, daß herabstürzende Äste Personen im Bereich des Parkplatzes oder des Gehsteiges verletzten oder Gegenstände ( umliegende Häuser, Fahrzeuge ) beschädigen könnten, wurde der umliegende Parkplatz vorsorglich gesperrt. Um den Straßenverkehr im Bereich der Schremserstraße - eine der wichtigsten Durchzugsstraßen im Stadtgebiet - möglichst wenig zu behindern, erfolgte die Durchführung der Hilfeleistung an einem - verkehrsärmeren - Sonntag. Um 09.00 Uhr rückten 5 Kameraden mit dem KDOF und dem TM 27 zur Einsatzadresse aus. Ursprünglich sollten nur die morschen Äste beseitigt werden, während der Arbeiten zeigte sich aber, daß auch der Stamm bereits in einem äußerst schlechten Zustand war, der Baum wurde schließlich zur Gänze entfernt.

Im Einsatz standen 5 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug und der Teleskopmast-bühne 27. Die Einsatzstelle in der Schremserstraße wurde während des Einsatzes entstprechend abgesichert.

 

05.10.2005: Fahrbahnreinigung !

Zu einem nicht alltäglichen Einsatz wurde die Feuerwehr Gmünd am 05. Oktober 2005 gerufen. Im Bereich einer Großbaustelle war die Fahrbahn einer vorbeiführenden Landesstraße durch den Baustellenverkehr mit einer zähen, milimeterdicken Lehmschicht überzogen. Versuche, die Verun-reinigung mit einer Kehrmaschine zu beheben hatten keinen Erfolg gebracht. Bei der derzeit herrschenden Witterung bestand außerdem die Gefahr, daß Verkehrsteilnehmer auf der glatten Fahrbahn die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren könnten. Um 17.00 Uhr rückten 5 Kamerad-Innen mit TANK 3 aus, um den Schmutz von der Fahrbahn zu entfernen. Mittels Hochdruchrohr konnten die Lehmschichten abgetragen werden, danach erfolgte die abschließende Reinigung mit der Straßenwaschanlage des Tanklöschfahrzeuges. Nach 3 Stunden ( ! ) konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.

Im Einsatz standen 5 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 4000, zur Reinigung der Fahrbahn mußten u.a. 24.000 Liter Wasser aufgetragen werden. 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten während der Hauptverkehrszeit den Einsatzort ab.

 

03.10.2005: Brandeinsatz in Höhenberg !

Hier Florian Nö. um 19.06 Uhr, Dachstuhlbrand in Höhenberg Nummer 12....

Am 03. Oktober 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd knapp nach 19.00 Uhr zu einem Dach-stuhlbrand nach Höhenberg gerufen. Florian Nö. hatte auf Grund des Objektes außerdem die Freiwilligen Feuerwehren Höhenberg, Unterlembach, Wielands, Dietmanns, Eichberg, Heinrichs und Hörmanns alarmiert. 16 KameradInnen rückten mit TANK 3, TANK 1, STEIG und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus. Bei einem landwirtschaftlichen Anwesen war es aus noch ungeklärter Ursache im Dachstuhlbereich des Wirtschaftstraktes zum Brandausbruch gekommen. Durch den gemeinsamen Einsatz der Feuerwehren gelang es, die Ausbreitung des Brandes auf das Wohnhaus und angrenzende Stallungen zu verhindern. Die Aufgabe der FFG bestand im Sichern des Stallbereiches, wo noch zahlreiche Schafe untergebracht waren. Durch die Vornahme mehrerer C-Rohre unter schwerem Atemschutz und den gezielten Einsatz des Löschwassers unter Verwendung der Wärmebildkamera konnte die gestellte Aufgabe gelöst werden. Unter Ver-wendung des Be-/Entlüftungsgerätes von TANK 3 konnte außerdem der Stallbereich von Rauchgasen freigehalten werden. Im Einsatz waren 2 Atemschutztrupps der FFG sowie mehrere Trupps der anderen Feuerwehren, die Versorgung der Atemschutzgeräte wurde von ATEM Gmünd durchgeführt. Knapp nach 22.00 Uhr konnten die Kräfte der Feuerwehr Gmünd wieder einrücken.

Seitens der FFG waren 16 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 4000, Tanklöschfahrzeug 2000, Teleskopmastbühne 27 und Atemluftfahrzeug vor Ort. In der Feuerwehrzentrale standen weitere 6 Kameraden für Nachalarmierungen bereit.

 

29.09.2005: Brandalarm in einem Wohnhaus !

Hier Florian Nö. um 08.45 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, überhitzter Ofen, Stiftergasse 7 !

Ein überhitzter Ofen war die auslösende Ursache für einen Brandalarm am 29. September 2005. Nach 6 Minuten rückten 7 KameradInnen mit dem KDOF und TANK 3 zum Einsatzort in der Stiftergasse 7 in Gmünd II aus. Da es sich bei diesem Objekt um ein mehrstöckiges Wohnhaus handelt, rückten kurze Zeit später 4 Kameraden mit TANK 1 nach. Nach dem Eintreffen erfolgte sofort eine Lagebeurteilung mittels Wärmebildkamera, der Ofen war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder abgeschaltet. Unmittelbar neben dem Ofen befindliche Einrichtungsgegenstände wurden zur Seite gerückt. Mittels Wärmebildkamera konnte der Temperaturrückgang schnell beurteilt werden, zusätzlich Maßnahmen waren nicht erforderlich. Nach 30 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Im Einsatz waren 11 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000 und Tanklöschfahrzeug 4000, weiter 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. Die Polizei war mit 2 Beamten vor Ort.

 

25.09.2005: Brandmeldung in Waldenstein !

Hier Florian Nö. um 11.59 Uhr, Scheunenbrand in Waldenstein Nr. 39 !

Am 25. September 2005 wurde die FFG um 11.59 Uhr von Florian Nö. zu einem Scheunen-brand nach Waldenstein gerufen. Auf Grund des gemeldeten Brandobjektes war Alarmstufe B3 ausgelöst worden.7 Kameraden rückten innerhalb kurzer Zeit mit TANK 3 ( Besatzung 1/1/3 ) und TM 27 ( Besatzung 1/1 ) zum angegebenen Einsatzort aus. Bereits bei der Anfahrt nach Waldenstein stellte sich heraus, daß es sich höchstwahrscheinlich um einen Fehlalarm handelt. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter Waldenstein konnten die ausgerückten Fahrzeuge der FFG die Anfahrt in Albrechts abbrechen, da keine weiteren Einsatzkräfte mehr benötigt wurden.

Ausgerückt waren 7 Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug 4000 und der Teleskop-mastbühne 27, weitere 7 KameradInnen sollten mit dem Tanklöschfahrzeug 3000 und dem Atemluftfahrzeug nachrücken, das Ausrücken wurde aber storniert.

 

08.09.2005: weiterer Fahrzeugbrand !

Hier Florian Nö. um 17.17 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbrand, vermutlich Kind im Wagen, Kreisverkehr Gmünd-Haid !

Mit dieser dramatischen Meldung wurde die Freiwillige Feuerwehr Gmünd am 08. September 2005 um 17.17 Uhr von Florian Nö. zu einem weiteren Fahrzeugbrand gerufen. Trotz dichtestem Verkehrsaufkommen und daraus resultierenden Verzögerungen bei der Anfahrt zur Feuerwehr-zentrale Gmünd konnten 6 KameradInnen mit TANK 1 rasch zum Einsatz ausrücken. In kurzen Abständen folgten 9 KameradInnen mit TANK 3 und dem KDOF. 2 Kameraden waren zu diesem Zeitpunkt mit dem KRANF nach Heidenreichstein unterwegs und wurden über Telefon zurückbeordert. Außerdem erfolgte gemäß Alarmierungsordnung B2 die Verständigung der Frei-willigen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee durch die Leitstelle Florian Nö. Da zum Zeitpunkt des Alarmes noch von einer eingeschlossenen Person ausgegangen werden mußte, alarmierte die Leitstelle auf Ersuchen des Kommandanten zusätzlich die Freiwillige Feuer-wehr Hoheneich ( TLF 1000 ) . Bei Eintreffen des 1. Tanklöschfahrzeuges am Einsatzort wurde der Einsatzleiterin LM Bettina Weiß mitgeteilt, daß sich keine Person mehr im brennenden Fahr-zeug befindet. Der Brand konnte durch die Vornahme eines Hochdruckrohres unter schwerem Atemschutz rasch gelöscht werden.

Im Einsatz standen 17 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklösch-fahrzeug 4000, Kranfahrzeug und dem Kommandofahrzeug, weitere 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale. Die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 10 Mann / 1 Kleinlöschfahrzeug ) und Gmünd-Breitensee ( 8 Mann / 1 Löschfahrzeug ) waren ebenfalls ausgerückt. Vor Ort war auch die Polizei Gmünd mit 5 BeamtInnen, für die Dauer der Brandbekämpfung war die L67 gesperrt.

 

08.09.2005: Fahrzeugbrand Stadtplatz !

Hier Florian Nö. um 10.08 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbrand am Stadtplatz...

Am 08. September 2005 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.08 Uhr von Florian Nö. zu einem Fahrzeugbrand am Stadtplatz gerufen. Innerhalb kurzer Zeit rückten 5 KameradInnen mit TANK 1 aus, kurze Zeit später folgten 3 Kameraden mit dem KDOF und der Wärmebildkamera. Gemäß Alarmierungsordnung B2 rückten auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 4 Kameraden / LF ) und Gmünd-Eibenstein ( 4 Kameraden / KLF ) zum Einsatzort aus. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehren konnte der Brand durch den Einsatz eines Handfeuerlöschers gelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera erfolgte eine Nachkontrolle. Nachdem keine " heissen Stellen" mehr gefunden werden konnten rückten die Einsatzkräfte wieder ein.

NB: Das zum Einsatzort fahrende Tanklöschfahrzeug wurde unterwegs aufgehalten, um mitzuteilen, daß der Brand bereits gelöscht sei und die Feuerwehr nicht mehr gebraucht würde. Einerseits sind wir natürlich dankbar für jegliche Information, andererseits wird der Einsatz sicherlich nicht abgebrochen. Falls es nämlich zu einer Rückzündung käme, wäre dann die Feuerwehr nicht zum Einsatzort gekommen. Und schließlich entstehen einem Verursacher bei einem derartigen Einsatz keine Kosten seitens der Feuerwehr !

Im Einsatz waren 8 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 2000 und dem Kommandofahrzeug, weitere 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer in der Feuer-wehrzentrale. Die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee waren mit jeweils 4 Mann und 1 Kleinlöschfahrzeug ausgerückt. Vor Ort waren auch die Polizei Gmünd und der ARBÖ Gmünd.

 

04.09.2005: Öleinsatz und Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö. um 14.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Binden einer Ölspur und Fahrzeugbergung in Gmünd, Pestalozzigasse...

Am 04. September 2005 wurde die FFG von Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz gerufen. Bei einem PKW waren nach einem Achsbruch Betriebsmittel ausgetreten. 8 KameradInnen rückten unverzüglich mit dem KRF-S und KRANF zum Einsatzort aus. Das Aufbringen von Ölbinde-mittel konnte das Eindringen von Öl in das Kanalnetz verhindern, die Fahrbahnoberfläche wurde anschließend entsprechend gereinigt. Der nicht mehr fahrbereite Personenkraftwagen mußte mittels Kranfahrzeug verlagert werden.

Im Einsatz standen 8 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug - S und dem Kranfahrzeug. Weitere 7 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale.

 

23.08.2005: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 16.28 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der B41...

Am 23. August 2005 wurde die FFG von Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall zweier PKW auf der B41 alarmiert. 11 KameradInnen rückten mit KRF-S, KRANF und VF zum Einsatzort aus. Nach Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde ein Unfallfahrzeug geborgen und verlagert. Ausgelaufene Betriebsmittel mußten mit Ölbindemittel gebunden und abschließend die Fahrbahn gereinigt werden.

Im Einsatz waren 11 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, Kranfahrzeug und Versorgungsfahrzeug. Weitere 7 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

22.08.2005: Gefährdung durch Hochwasser !

Hier Florian Nö. um 07.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Sicherungsarbeiten bei möglichem Hochwasser in Gmünd...

Am 22. August 2005 wurde die FFG um 07.56 Uhr von Florian Nö. zu mehreren Einsatzorten gerufen. Die Pegelstände von Lainsitz und Braunau waren teilweise dramatisch gestiegen. Neuralgische Punkte waren wieder einmal der Malerwinkel, die Mühlgasse, die untere Böhmzeile und der Lainsitzweg. Binnen kurzer Zeit rückten 15 KameradInnen mit dem KDOF, KLF, KRF-S und VF aus, die Bezirksalarmzentrale wurde ständig besetzt. Zur Einsatzstelle im Malerwinkel wurden zusätzlich die Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 6 Mann / KLF ) und Gmünd-Eibenstein ( 5 Mann / KLF ) nachalarmiert. Insgesamt mußten Hunderte Sandsäcke gefüllt und an den Einsatzstellen deponiert werden. Um 14.15 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte einrücken.

Zu den verschiedenen Einsatzorten waren 52 KameradInnen mit dem Kommando-fahrzeug, Kleinlöschfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S und Versorgungsfahrzeug aus-gerückt, 104 Einsatzstunden waren zu verzeichnen.

 

16.08.2005: Auspumparbeiten !

Hier Florian Nö. um 09.12 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Auspumparbeiten in Gmünd, Schloßparkgasse...

Am 16. August 2005 wurde die FFG um 09.12 Uhr von Florian Nö. neuerlich zu Auspump-arbeiten alarmiert. Der Keller eines Reihenhauses stand 10 cm unter Wasser, auslösende Ursache war die Verlegung eines Abflußkanals. 5 KameradInnen rückten zunächst mit SRF und VF zum Einsatzort aus. Ein Großteil des Wassers konnte mit der UWP entfernt werden. Mittels HD-Kanalratte des nachgerückten TANK 1 erfolgte anschließend die Reinigung des Abflußkanals. Zuletzt konnte mit dem Wassersauger das restliche Schmutzwasser entfernt werden. Der Einsatz dauerte rund 2 Stunden.

Im Einsatz waren 6 KameradInnen mit dem schweren Rüstfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000 und Versorgungsfahrzeug.

 

14.08.2005: "Wasser in Wohnung" !

Hier Florian Nö. um 08.48 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Auspumparbeiten, Notstromaggregat wird benötigt...

Am 14. August 2005 wurde die FFG um 08.48 von Florian Nö. zu Auspumparbeiten alarmiert. 10 KameradInnen rückten mit TANK 3 ( Notstromaggregat, UWP ), SRF ( Notstrom-aggregat, UPW, Wassersauger ) und VF zum Einsatzort aus. Der Oberteil einer Einbauküche war heruntergestürzt und hatte dabei die Armaturen der Wasserleitung beschädigt. In der Küche, Wohn- und Schlafzimmer stand zentimeterhoch das Wasser. Nach Abklärung der Lage durch den Einsatzleiter konnte Tank 3 wieder einrücken, die Aufräumungsarbeiten wurden mittels Wasser-sauger durchgeführt. Der Einsatz dauerte rund 1,5 Stunden, dabei wurden etwa 700 Liter Wasser aus der Wohnung entfernt.

Im Einsatz befanden sich 10 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 4000, schwerem Rüstfahrzeug und Versorgungsfahrzeug. Weitere 3 Kameraden blieben auf Abruf in der Feuerwehrzentrale.

 

13.08.2005: Tierbergung Grenzgasse !

Hier Florian Nö. um 12.35 Uhr, Tierrettung für die Feuerwehr Gmünd, Taube hängt in der Dachrinne in der Grenzgasse...

Zu einer Tierrettung wurde die Feuerwehr Gmünd am 13. August 2005 um 12.35 von Florian Nö. alarmiert, es sollte allerdings nur mehr eine Tierbergung werden. Eine Taube hatte sich in einer Schnur verfangen und war damit auf das Dach eines Gebäudes in der Grenzgasse geflogen. Im Bereich der Dachrinne hing das Tier dann herunter, Anrainer alarmierten daraufhin die Einsatz-kräfte. Um 12.40 Uhr rückten 8 KameradInnen mit dem MTF und dem TM 27 zum Einsatzort aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr zeigte das Tier keine Lebenszeichen mehr. Die tote Taube wurde vom Dachbereich geborgen, nach kurzer Zeit konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Mannschaftstransportfahrzeug und der Teleskopmastbühne 27, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. Fotos zu diesem Einsatz werden nicht veröffentlicht.

 

31.07.2005: Person in Notlage !

Hier Florian Nö. um 07.21 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Person in Notlage, Weitraerstraße 2...

Zu einem weiteren Einsatz wurde die Feuerwehr Gmünd am 31. Juli 2005 um 07.21 Uhr von Florian Nö. gerufen. Beim Ausrücken konnte in Erfahrung gebracht werden, daß sich eine pflegebedürftige Person die Hand im Vorsteckgitter ihres Bettes eingeklemmt hatte. Da über das Material des Gitters keine Informationen vergelegen sind rückten 8 Kameraden mit dem KDOF, KRF-S und SRF zum Einsatzort aus. Unmittelbar vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle erhielten wir über Funk die Meldung, daß Beamte der Polizei Gmünd die Person aus ihrer Notlage befreien konnten, der Einsatz der Feuerwehr war nicht mehr notwendig. Der Einsatzleiter und der Gruppenkommandant / KRF-S haben sich dennoch vor Ort über die Lage in Kenntnis setzen lassen. Das betreffende Vorsteckgitter besteht aus Holzlatten, die in geringen Ausmaß zu biegen sind. Dadurch war es möglich, die Hand wieder rasch zu befreien.

Im Einsatz standen 8 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S und schwerem Rüstfahrzeug. Weitere 7 Kameraden wären über Funk jederzeit aus der Feuerwehrzentrale abrufbar gewesen.

 

30.07.2007: Sicherungsdienst !

Am 30. Juli 2005 unterstützte die Feuerwehr Gmünd den Veranstalter bei der Durchführung des 2. Gmünder Rad- und Laufevents. Im Rahmen eines Sicherungsdienstes halfen 8 Kameraden von 12.00 bis 20.30 Uhr bei der überaus gelungenen Veranstaltung mit, bei der bekannte Radrenn-fahrer durch ihre Leistungen beeindruckten.

 

29.07.2005: Bergung eines Traktors !

Hier Florian Nö. um 18.21 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Bergung eines Traktors auf einem Waldweg beim Hirschenbild !

Am 29. Juli 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd um 18.21 Uhr von Florian Nö. zu einer Traktor-bergung auf einem Waldweg beim Hirschenbild alarmiert. 13 KameradInnen rückten zunächst mit dem KRF-S und in weiterer Folge mit dem SRF, KRANF und VF zum Einsatzort aus. Der Lenker war vom Weg abgekommen und mit dem Traktor in einen Graben gestürzt, das Fahr-zeug kam auf der rechten Seite zu liegen. Nach Abklärung der Zufahrtswege durch den Einsatz-leiter wurden die entsprechenden Bergegeräte nachgefordert. Der Traktor wurde zunächst aufgerichtet und anschließend mittels Kran wieder auf den Waldweg zurück gehoben.

Im Einsatz waren 13 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüst-fahrzeug, Versorgungsfahrzeug und Kranfahrzeug. Weitere 3 Kameraden blieben in der Feuerwehrzentrale in Bereitschaft. Die Polizei Gmünd war mit 2 Beamten und 1 Fahr-zeug vor Ort.

 

17.07.2005: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö. um 15.16 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung...

Das Feuerwehrfest 2005 war gerade beendet, während der letzten Aufräumungsarbeiten kam am 17. Juli 2005 um 15.16 Uhr der Alarm für die Feuerwehr Gmünd. Eine Fahrerin war infolge überhöhter Geschwindigkeit mit ihrem PKW von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gestürzt. Binnen kürzester Zeit rückten 11 KameradInnen mit dem KDOF, MTF, SRF und KRANF zum angegebenen Einsatzort aus. Die Fahrerin konnte sich in der Zwischenzeit selbst aus dem Wagen befreien, seitens der Feuerwehr wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, der Wagen mit dem Kran aus dem Graben gehoben und von der Einsatzstelle verlagert. Während der Bergung war die Straße durch die Polizei Gmünd für den gesamten Verkehr gesperrt. Nach rund 30 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Mannschafts-transportfahrzeug, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug. Weitere 15 Kameraden wären über Funk jederzeit aus der Feuerwehrzentrale abrufbar gewesen. Die Polizei Gmünd war mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen vor Ort.

 

15.07.2005: Küchenbrand...

Hier Florian Nö. um 07.43 Uhr, Achtung Brandeinsatz, Küchenbrand in Gmünd, Mexikogasse 3...

Mit dieser Meldung wurden die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Gmünd, Gmünd - Breitensee und Gmünd - Eibenstein am 15. Juli 2005 um 07.43 über Pager und Sirenen alarmiert. Seitens der FFG rückten in rascher Folge 10 Kameraden mit dem KDOF, TANK 1 und TANK 3 zum Einsatzort aus. In einer Küche im 1. Obergeschoß eines Wohnhauses hatte Fett zu brennen begonnen, ein Wohnungsnachbar hatte den Brand mit Wasser - und viel Glück - gelöscht, ein Löschverfahren, daß nicht nachahmenswert ist und zu schweren Verbrennungen führen kann. Während der Einsatzleiter die Erkundung durchführte, rüstete sich der Angriffstrupp / TANK 1 mit schwerem Atemschutz aus und nahm ein Hochdruckrohr vor. Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera untersucht, anschließend die Wohnung kontrolliert und belüftet. Zur Unter-stützung der Belüftungsmaßnahmen wurde außerdem das Be-/Entlüftungsgerät von TANK 3 vor dem Stiegenhaus in Stellung gebracht. Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder in die Feuerwehrzentrale einrücken.

Im Einsatz waren 11 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000 und Tanklöschfahrzeug 4000 sowie Versorgungsfahrzeug. 1 Kamerad besetzte während des Einsatzes die Feuerwehrzentrale. Die Feuerwehr Gmünd - Breitensee rückte mit 1 Kleinlöschfahrzeug und 7 Mann, die Feuerwehr Gmünd - Eibenstein mit 1 Kleinlösch-fahrzeug und 9 Mann an die Einsatzstelle aus. Vom Einsatzleiter wurde zur Versorgung der Wohnungsbesitzer das Rote Kreuz Gmünd angefordert, 3 Sanitäter waren mit einem Krankentransportwagen im Einsatz. 1 Person mußte in die Ambulanz des LKH Gmünd gebracht werden. Die Polizei Gmünd war mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen vor Ort.

 

12.07.2005: Brandmeldung...

Hier Florian Nö. um 20.52 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, überhitzter Ofen in der Alexander Prokoppgasse 4 bei ...

Wegen eines überhitzten Ofens wurde die Feuerwehr Gmünd am 12. Juli 2005 um 20.52 Uhr von der Leiststelle Florian Nö. alarmiert. Die Vorbereitungsarbeiten für das diesjährige Feuer-wehrfest waren abgeschlossen und ein Großteil der Mannschaft hatte die Feuerwehrzentrale bereits wieder verlassen, dennoch konnten in kurzer Zeit 15 KameradInnen mit dem KDOF, TANK 1 und TANK 3 zum Einsatzort ausrücken. Während die Mannschaft von TANK 1 einen Trupp mit schwerem Atemschutz ausrüstete, erkundete der Einsatzleiter die Lage. Der Haus-besitzer hatte in der Zwischenzeit die Ölzufuhr zum Ofen geschlossen, befürchtete aber, daß durch die Wärmestrahlung ein Brand ausbrechen könnte. Mit der Wärmebildkamera konnte schnell ein Überblick gewonnen und schon nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben werden. Nachdem die Temperatur des Ofens wieder zu sinken begonnen hatte rückten die Einsatzkräfte wieder ein.

Im Einsatz waren 15 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000 und Tanklöschfahrzeug 4000. Weitere 8 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale.

 

09.07.2005: Ausleuchtung einer Veranstaltung !

Am Abend des 09. Juli 2005 rückte die Feuerwehr Gmünd um 20.00 Uhr aus, um bei einer Veranstaltung für die notwendige Beleuchtung zu sorgen. Anläßlich eines Firmenjubliäums fand eine "night of the jumps" statt, die Sportler brauchten dabei eine entsprechende Ausleuchtung der Sprungschanze und des "Landeplatzes". Durchgeführt wurde dies mit dem Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges und mit den Halogenscheinwerfern der Teleskopmastbühne. Die Veranstaltung wurde trotz strömenden Regens durchgeführt und verlief ohne Zwischenfälle.

Im Einsatz standen 10 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, dem schweren Rüst-fahrzeug, Teleskopmastbühne 27 und Mannschaftstransportfahrzeug.

 

08.07.2005: Beseitigung einer Ölspur !

Hier Florian Nö. um 16.02 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur am Lainsitzweg...

Am 08. Juli 2005 wurde die FFG auf Anordnung der Polizei Gmünd von Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz gerufen. Aus einem Fahrzeug war Getriebeöl ausgetreten und hatte die Fahrbahn und einen Parkplatz im Bereich des Lainsitzweges verunreinigt. 10 KameradInnen rückten mit dem KDOF "KONRAD 5", dem KRF-S, dem RF-ÖL und TANK 3 zum Einsatzort aus. Mittels RF-Öl wurde Bioversal auf den verschmutzten Bereich aufgebracht, die Fahrbahn anschließend mit der Straßenwaschanlage von TANK 3 gereinigt. Die Polizei Gmünd war mit 3 Beamten vor Ort, seitens der Einsatzleitung der Feuerwehr wurden sowohl die Wasser-rechtsbehörde als auch der Klärwärter der Stadtgemeinde informiert.

Im Einsatz waren 10 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug des Bezirksfeuerwehr-kommandanten, dem Kleinrüstfahrzeug - S , dem Rüstfahrzeug - Öl und dem Tanklösch-fahrzeug 4000, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer.

 

04.06.2005: Menschenrettung in Litschau !

Zu Fronleichnam wurde von der Feuerwehr Gmünd und dem Team des Notarztwagens Gmünd geübt, eine verletzte Person mittels Teleskopmast oder Drehleiter aus größer Höhe zu retten. 2 Tage später mußte bereits ein Arbeiter von der Feuerwehr Schrems mit der Drehleiter von einer Baustelle gerettet werden, am 04. Juni wurden Rettungs-dienst und Feuerwehr zu einem ähnlichen Einsatz alarmiert...

Am 04. Juni 2005 wurde Bezirksfeuerwehrkommandant OBR. O. Bauer vom Kommandaten der Freiwilligen Feuerwehr Litschau um Unterstützung gebeten ! Ein Hausbewohner mußte mit der Verdachtsdiagnose "Wirbelsäulenverletzung" aus einem Fenster im 2. Obergeschoß mit einem Hubrettungsmittel geborgen werden, da ein Abtransport über das Stiegenhaus nicht möglich war. Daraufhin wurde unverzüglich die Feuerwehr Schrems mit der DLK 23/12 angefordert, seitens der Feuerwehr Gmünd rückten der Bezirksfeuerwehrkommadant OBR O. Bauer und der Bezirksfeuerwehrarzt BFA Dr. M. Böhm mit dem Kommandantenfahrzeug aus, um ggf. die Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen. Bei Eintreffen vor Ort hatte die Drehleiter Schrems bereits Stellung bezogen, die Rettung des Erkrankten wurde von den Kameraden der Feuerwehren Litschau und Schrems rasch und routiniert durchgeführt. Anschließend erfolgte die Übergabe des Patienten an die Besatzung eines Rettungstransportwagens des Roten Kreuzes Litschau. Der Erkrankte wurde mit dem RTW zum Hubschrauberlandeplatz gebracht, wo er vom Notarzt-hubschrauber C2 übernommen wurde.

 

31.05.2005: LKW-Bergung bei Hoheneich !

Hier Florian Nö. um 07.53Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, LKW-Bergung Höhe Fa. Backhausen, Anforderung durch die FF. Hoheneich...

Am 31. Mai 2005 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von Florian Nö. zu einer LKW-Bergung bei Hoheneich gerufen. Die örtlich zuständige Feuerwehr Hoheneich hatte die FFG zur Unterstützung bei der Bergung angefordert. 8 KameradInnen rückten mit dem SRF, TANK 3 und KONRAD 5 zum Einsatzort aus. Ein LKW war von der Fahrbahn abgekommen und drohte in den Graben zu stürzen, die Erstmaßnahmen hatte die Feuerwehr Hoheneich zwischenzeitlich durchgeführt. Mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges konnte der LKW wieder auf die Fahrbahn zurückgezogen werden, nach 45 Minuten konnten die Kräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug Konrad 5, Tanklöschfahrzeug 4000 und schwerem Rüstfahrzeug.

 

23.05.2005: Auspumparbeiten nach Unwetter !

Hier Florian Nö. um 17.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Auspumparbeiten im Stadtgebiet von Gmünd...

Starke, sintflutartige Regenfälle hatten am 23. Mai 2005 binnen kurzer Zeit zu Überflutungen von Straßen und Kellern geführt. Auch einige Feuerwehrkameraden hatten mehr Wasser im Keller als ihnen lieb war. Um 17.19 Uhr alarmierte Florian Nö. die Feuerwehr Gmünd zu mehreren Einsatzorten gleichzeitig. Rasch rückten 22 KameradInnen mit dem KDOF, KONRAD 5, KLF, TANK 3, ATEM, VF und SRF zum Einsatz aus. Schwerpunkte wurden zunächst im Bereich Albrechtserstraße, Höhe Finanzamt und Pestalozzigasse gebildet. Weitere Einsätze in der Lagerstraße 29 und der Eduard Heinzelgasse folgten. Bei anderen Einsatzstellen war der Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich, da das Wasser zwischenzeitlich wieder über die Kanäle abgelaufen war.

Im Einsatz waren insgesamt 34 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Kommandantenfahrzeug BFK, Kleinlöschfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 4000, Atemluftfahrzeug, Versorgungsfahrzeug und schwerem Rüstfahrzeug, mehrere Kameraden besetzten außerdem das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale für eventuelle Nachalarmierungen und waren mit der Landesalarmzentrale in ständiger Verbindung.

 

18.05.2005: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 22.10 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L62 Richtung Breitensee - in Höhe Wirtschaftspark...

Zu einem weiteren Einsatz wurde die FFG am 18. Mai 2005 um 22.10 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. gerufen. Ein PKW war nach einem VU auf der L62 zu bergen. Der Fahrzeuglenker war mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und - auf dem Dach liegend - in den Straßengraben gestürzt. In rascher Folge rückten 15 KameradInnen mit dem KDOF, TANK 3, SRF und KRANF zur Einsatzstelle aus. Der Fahrzeuglenker war in der Zwischenzeit vom Roten Kreuz Gmünd in das LKH Gmünd gebracht worden. Die Besatzung von Tank 3 baute einen 2-fachen Brandschutz auf, mittels Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Da im Unfallfahrzeug eine Gasflasche mittransportiert wurde, kam das Explosimeter des Kommandofahrzeuges zum Einsatz, nach der Messung konnte die Bergung mittels Kran durchgeführt. So schonend wie möglich wurde der Unfallwagen wieder auf die Räder gestellt, ein Angehöriger des Lenkers konnte anschließend mit dem Fahrzeug den Einsatzort verlassen. Abschließend wurde die Fahrbahn noch mittels HD-Rohr und Straßenwaschanlage gereinigt.

Im Einsatz waren 15 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 4000, Kranfahrzeug und schwerem Rüstfahrzeug, 1 Kamerad besetzte das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale für eventuelle Nachalarmierungen.

 

18.05.2005: Brandmeldung - Kaminbrand !

Anrainer hatten am 18. Mai 2005 um 18.20 Uhr einen Kaminbrand in der Schremserstraße bemerkt und in der Feuerwehrzentrale angerufen. Daraufhin rückten unverzüglich 4 - in der Feuerwehrzentrale anwesende - KameradInnen mit TANK 1 und der Wärmebildkamera zum angegebenen Einsatzort aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte vom Hausbesitzer bereits Entwarnung gegeben. Zur Sicherheit wurde mit der Wärmebildkamera die Lage überprüft, nach 20 Minuten konnte die Mannschaft wieder einrücken. Auf den unten gezeigten Fotos der WBK sieht man den Verlauf des Kamins.

Im Einsatz waren 4 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 2000, nach 20 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

 

04.05.2005: Öleinsätze in Serie !

Hier Florian Nö. um 10.24 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in der E. Bergerstraße...

Am 04. Mai 2005 wurde die FFG um 10.24 Uhr über Ansuchen der Gendarmerie Gmünd von Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur bei einem Einkaufsmarkt in der E. Bergerstraße alarmiert. Nach kurzer Zeit rückten 7 Kameraden mit dem RF - ÖL und TANK 3 zum Einsatzort aus. Knapp vor dem Einrücken wurde bekannt, daß bei einem zweiten Einkaufsmarkt die Parkfläche ebenfalls verschmutzt war. Dieser Vorgang wiederholte sich schließlich mehrmals, was war geschehen ? Bei einem Personenkraftwagen war die Treibstoffleitung geplatzt, die Gendarmerie konnte die Ölspur vom Abstellplatz in der H. Lenzstraße über die Einkaufsmärkte bis zur ange-fahrenen Werkstätte nachverfolgen. Bewährt hat sich wiederum das Rüstfahrzeug - Öl, mit welchem ein Bioversal-Wassergemisch auf der verschmutzten Fläche aufgetragen wird. Tank 3 reinigt abschließend die Fahrbahn mit der Straßenwaschanlage. Dadurch kann eine großflächige Verschmutzung in kurzer Zeit behoben werden.

Im Einsatz waren 7 Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug 4000 und dem Rüstfahrzeug - Öl, nach 2 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

 

01.04.2005: Einsatz in Ceske Velenice !

Vor einigen Wochen war der Bürgermeister der Stadt Ceske Velenice an den Bürgermeister der Stadt Gmünd und die Feuerwehr Gmünd mit der Bitte herangetreten, die Feuerwehr Ceske Velenice bei einem technischen Einsatz zu unterstützen. Bei zwei morschen Bäumen drohten Äste herabzufallen und stellten somit für Spaziergänger eine Gefahr dar, bei einem weiteren Baum drohten Teile auf ein Wohngebäude zu stürzen. Da die Feuerwehr Ceske Velenice über keine Drehleiter oder Gelenkbühne verfügt, wurde die FFG um entsprechende Unterstützung gebeten. Nach einer Terminabsprache rückten am 01. April 2005 um 15.45 Uhr 4 Kameraden mit dem TM 27 und dem VF zum Einsatzort in Tschechien aus. Mit der Teleskopmastbühne wurden die Bäume Stück für Stück abgetragen, die Arbeit wurde von Kameraden beider Feuerwehren durchgeführt. Um 18.30 Uhr konnte der gemeinsame Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren Ceske Velenice und Gmünd beendet werden.

Im Einsatz waren 4 Kameraden mit der Teleskopmastbühne 27 und dem Versorgungs-fahrzeug.

 

19.03.2005: Hochwassereinsatz !

Hier Florian Nö. um 10.12 Uhr, Hochwassereinsatz für die Feuerwehr Gmünd,

Am 19. März 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd von Florian Nö. um 10.12 Uhr zu einem Einsatz in den Malerwinkel gerufen. Im Verlauf der hochwasserführenden Braunau mußten in Hoheneich Schleusen geöffnet werden, dabei trieben Bäume ab, seitens der Behörden bestand die Sorge, daß es in weiterer Folge zu Verklausungen im Bereich des Malerwinkels kommen könnte. 12 KameradInnen rückten mit Konrad 5, KLF, KRF und SRF zum Einsatzort aus. Mehrere Sträucher und Baumstämme wurden aus der Braunau gezogen, um 12.00 Uhr rückten die eingesetzten Kräfte wieder ein.

Im Einsatz waren 12 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug Konrad 5, dem Klein-löschfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S und schwerem Rüstfahrzeug, 5 Kameraden be-setzten das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale für eventuelle Nachalarmierungen.

 

18.03.2005: Beseitigung einer Ölspur !

Hier Florian Nö. um 13.40 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Beseitigung einer Ölspur...

Am 18. März 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd um 13.40 Uhr von Florian NÖ. zu einem Ölalarm gerufen. Bei einem Tankfahrzeug war der Kraftstoffbehälter geplatzt, der auslaufende Treibstoff hatte die Fahrbahn der Litschauerstraße von der Ortstafel bis zum Schloß mit einem Ölfilm bedeckt. 14 KameradInnen rückten mit dem KDOF, TANK 3, RF-ÖL und VF zur angegebenen Einsatzstelle aus, Ölbindemittel und Bioversal wurde in ausreichender Menge mitgenommen. Durch den teilweise sehr starken Wind hat sich der Einsatz von Ölbindemittel als praktisch nicht durchführbar erwiesen. Bioversal wurde vom Ölfahrzeug auf die Fahrbahn aufgebracht, die Oberfläche anschließend mit Besen gereinigt und zuletzt mit der Straßenwasch-anlage die Rückstände entfernt. Vom Einsatzleiter wurden sowohl der Klärwärter als auch die Behörden informiert, die Straßenmeisterei Schrems stellte die entsprechenden Verkehrszeichen auf, die Gendarmerie Gmünd führte die Absicherungsmaßnahmen durch. Die Fahrbahn war auf einer Länge von 1,5 Kilometern schmutzt, nach 3 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Bestimmte Straßenabschnitte wurden zur Sicherheit 2 mal gereinigt.

Im Einsatz waren 14 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, dem Tanklösch-fahrzeug 4000, Rüstfahrzeug - Öl und Versorgungsfahrzeug, 3 Kameraden besetzten das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale für eventuelle Nachalarmierungen.

 

14.03.2005: 2 x Brandmelderalarm !

Hier Florian Nö. um 07.46 Uhr, TUS-Alarm für die Feuerwehr Gmünd, Einkaufszentrum Schremserstrasse und TUS-Alarm im LKH um 08.10 Uhr...

Am 14. März 2005 wurde die Feuerwehr Gmünd um 07.46 Uhr über Florian Nö. zu einem TUS-Alarm in das Einkaufszentrum in der Schremserstraße gerufen. 5 Kameraden rückten mit dem KDOF und TANK 1 zum angegebenen Einsatzort aus, 2 Kameraden blieben in der Zentrale zurück . Ein Brandmelder in einem leerstehenden Geschäftslokal hatte den Alarm ausgelöst. Ein Brandgeschehen konnte nicht festgestellt werden, mit der Wärmebildkamera wurde auch der Bereich der Zwischendecken untersucht. Während die Einsatzkräfte die Geräte wieder verstauen wollten, kam über Florian Nö. eine neue Alarmmeldung ! Diesmal war ein TUS-Alarm im Landes-krankenhaus Gmünd angezeigt worden. KDO Gmünd und TANK 1 Gmünd begaben sich unverzüglich zur neuen Einsatzadresse. Diesmal erfolgte die Alarmauslösung im Bereich des Krankenhausbuffets, auch hier konnte kein Brandherd festgestellt werden. Bei beiden Einsätzen konnte mit der Wärmebildkamera die Lage rasch überprüft und Entwarnung gegeben werden. Unten sehen Sie 2 Fotos, die zur Dokumentation gemacht wurden. Es handelt sich um den Bereich der Zwischendecke, man sieht diverse Stromleitungen, aber keine Hitzequelle. Der hellere Strich auf dem 2. Foto entspricht einem warmen Heizungsrohr ! An beiden "Einsatzstellen" erfolgte schon nach kurzer Zeit die Übergabe an den jeweiligen Brandschutzbeauftragten.

Im Einsatz waren 5 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug und dem Tanklösch-fahrzeug 2000, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale für eventuelle Nachalarmierungen.

 

21.02.2005: LKW-Bergung !

Hier Florian Nö. um 17.06 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, LKW-Bergung beim Kreisverkehr Gmünd - Haid...

Mit dieser Meldung wurde die Feuerwehr Gmünd am 21. Februar 2005 alarmiert. Nach kurzer Zeit rückten 9 KameradInnen mit KONRAD 5, dem KDOF und dem KRF-S zur Einsatz-stelle aus. Die Erkundung ergab, daß ein Hängerzug im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd - Haid verunfallt war, wobei die Zugmaschine auf der Verkehrsinsel in der Mitte des Kreisverkehrs zum Stehen kam. Vom Einsatzleiter wurden weitere 6 KameradInnen mit dem SRF und TANK 3 nachgefordert. Der auf der Böschung schräg stehende Zugwagen wurde mittels Seilwinde des SRF gegen seitliches Umkippen gesichert und anschließend mit der Seilwinde von TANK 3 auf die Fahrbahn zurückgezogen. Die Gendarmerie Gmünd führte die Absperrmaßnahmen während der Bergung durch, nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 15 KameradInnen mit dem Kommandantenfahrzeug, Kommando-fahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S, Tanklöschfahrzeug 4000 und dem schwerem Rüstfahrzeug, 1 Kamerad besetzte das Alarmzimmer in der Feuerwehrzentrale. Eingesetzt wurden u.a. 2 Seilwinden und diverse Anschlagmittel.

 

12.02.2005: Technischer Einsatz - Eisstoß !

Für das Wochenende von 12. bis 13.Februar 2005 hatte die Landeswarnzentrale eine Warnung bezüglich der Bildung von Eisstößen herausgegeben. Am Samstag nachmittag wurde im Bereich Unserfrau, Brühl und Eichberg damit begonnen, Eisstöße und damit verbundene Aufstauungen der Lainsitz mittels Bagger zu entfernen. Durch die eingespielte Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Bezirkshauptmannschaft Gmünd, der Stadtgemeinde Gmünd, des Bezirks-feuerwehrkommandanten, der betroffenen Feuerwehren und der Feuerwehr Gmünd wurde die Lage ständig überprüft und die neuralgischen Punkte - Lainsitzbrücke in der Litschauerstraße und Mündungsgebiet Mühlgasse - laufend überwacht. Am 12. 02. 2005 um 23.45 Uhr rückten 4 KameradInnen mit dem KDOF und dem SRF zum Einsatz aus. Im Bereich der Lainsitzbrücke in der Litschauerstraße wurden Eisschollen mit Feuerhaken wieder in die Strömung zurückge-drückt, um die Bildung eines weiteren Eisstoßes zu verhindern. Die Alarmzentrale war in dieser Zeit ebenfalls besetzt, um auf Lageänderungen schnellstens reagieren zu können. Um 03.45 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Am Sonntag vormittag hat sich die Lage im Stadt-gebiet weitgehend stabilisiert. Lediglich im Bereich einer Brücke in Eibenstein hat sich ein Eisstau gebildet, hier kann das Wasser aber in ein Überschwemmungsgebiet abfließen. Auch in den nächsten Stunden wird die Lage natürlich laufend überwacht !

Im Einsatz waren 4 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug, die Feuerwehrzentrale war mit 1 Kameraden besetzt.

 

10.02.2005: Entfernen einer Dachlawine !

Zu einem weiteren Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd am 10. Februar 2005 um 10.15 Uhr gerufen. Ein Hausbesitzer in der Schremserstraße hatte die FFG um Unter-stützung gebeten, nachdem eine Dachlawine auf den Gehsteig zu stürzen drohte. 3 Kameraden rückten mit dem TM 27 und dem VF zur Einsatzstelle aus. Der Gehsteig war bereits abge-sperrt, die Fahrbahn der Schremserstraße mußte wegen der Aufstellung der Telemastbühne 27 halbseitig gesperrt werden. Die Gendarmerie Gmünd führte dies mit 2 Beamten während der Dauer des Einsatzes durch. Die Dachlawine wurde händisch abgetragen, die FFG konnte nach einer Stunde wieder einrücken.

Im Einsatz waren 3 Kameraden mit der Telemastbühne 27 und dem Versorgungs-fahrzeug sowie die Gendarmerie Gmünd mit 2 Beamten.

 

08.02.2005: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö. um 04.33 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung...

Zu einer Fahrzeugbergung wurde die Feuerwehr Gmünd auch am 08. Februar 2005 um 04.33 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Der Lenker eines PKW war auf der eisigen Fahrbahn ins Schleudern gekommen und mit dem Wagen in den Graben gerutscht. 9 KameradInnen rückten bei eisigen Temperaturen mit dem KRF-S, SRF und KRANF zum Einsatzort aus. Das SRF führte die Beleuchtung der Einsatzstelle durch, mit der Seilwinde wurde das Fahrzeug ein Stück in Richtung Fahrbahn gezogen. Mit dem Kran konnte der Wagen wieder auf die Fahrbahn gehoben werden. Der Unfallwagen war noch fahrbereit, der Lenker konnte die Fahrt fortsetzen.

Ausgerückt waren 9 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug S, schwerem Rüst-fahrzeug und Kranfahrzeug, 3 Kameraden besetzten das Alarmzimmer in der Feuerwehr-zentrale. Die Gendarmerie Gmünd sicherte die Einsatzstelle ab.

 

05.02.2005: Fahrzeugbergungen !

Zu zwei Fahrzeugbergungen mußte die Feuerwehr Gmünd am 05. Februar 2005 ausrücken. Knapp nach 11 Uhr war ein PKW von einem Feldweg abgekommen und im Schnee stecken geblieben. Um 11.15 Uhr rückten 4 Kameraden mit dem KRF-S und dem SRF zum angegebenen Einsatzort aus. Der Wagen wurde mit dem SRF auf den Feldweg zurückgezogen. Bereits um 13.30 Uhr war wieder eine Fahzeugbergung durchzuführen. Die Lenkerin eines PKW war auf der eisigen Fahrbahn ins Schleudern gekommen und mit dem Fahrzeug über eine Böschung gestürzt. 8 Kameraden rückten mit dem KRF-S und dem KRANF aus. Der auf der Beifahrerseite liegende Wagen wurde mit dem Kran geborgen und verlagert. Bei beiden Unfällen gab es keine Verletzten, auch die Fahrzeuge blieben unbeschädigt.

Bei den beiden Einsätzen waren 12 Mann mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, Kranfahrzeug und schwerem Rüstfahrzeug im Einsatz.

 

29.01.2005: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö um 19.12 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung in der Albrechtserstrasse, ca 500 m von der Feuerwehrzentrale Richtung Albrechts...

Am 29. Jänner 2005 wurde die FFG um 19.12 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf der Landes-strasse Richtung Albrechts von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Um 19.17 Uhr rückten 6 KameradInnen mit dem KRF-S und KRANF zur angegebenen Einsatzstelle aus. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW ins Schleudern gekommen und über die Böschung gestürzt. Der Wagen kam zunächst auf der Seite zu liegen, wurde aber von Ersthelfern noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr wieder auf die Räder gestellt. Zur Ausleuchtung der Einsatzstelle forderte der Einsatzleiter noch 1 Mann mir dem SRF an. Die Bergung des Unfallwagens erfolgte mit dem Kran, anschließend wurde das Fahrzeug von der Unfallstelle verlagert.

Ausgerückt waren 7 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug S, schwerem Rüst-fahrzeug und Kranfahrzeug, 1 Kamerad besetzte das Alarmzimmer in der Feuerwehr-zentrale.

 

28.01.2005: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö um 14.01 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung am Stadtplatz...

Am 28. Jänner 2005 wurde die FFG zu einer Fahrzeugbergung am Stadtplatz von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. 12 KameradInnen rückten mit dem KDOF, KRF-S, SRF und KRANF zur angegebenen Einsatzstelle aus. Ein PKW war mit den Vorderrädern über einen Stiegenabgang gerollt und auf der Bodenplatte aufgesessen. Vor zahlreichen Zusehern konnte das Fahrzeug mit dem Kran schonend wieder auf die Fahrbahn zurückgehoben werden.

Im Einsatz waren 12 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Kleinrüstfahrzeug S, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, 2 Kameraden waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale.

 

15.01.2005: Brandmeldung Conrathstraße 45...

Hier Florian Nö um 03.06 Uhr, Dachstuhlbrand in der Conrathstraße 45 bei Jungmann...

Am 15. Jänner 2005 wurden die KameradInnen der FFG um 03.06 Uhr von Florian Gmünd zu einem Dachstuhlbrand gerufen. Gemäß der Alarmierungsordnung erfolgt bei der Alarmstufe B3 auch die Alarmierung umliegender Feuerwehren. Um 03.11 Uhr rückten 7 Mann mit dem KDOF und TANK 3 zum angegebenen Einsatzort aus. Noch während der Anfahrt kamen bereits erste Zweifel an der Glaubhaftigkeit des Einsatzgrundes auf. Es waren weder Flammen noch Rauch sichtbar, die Feuerwehr wurde am Einsatzort auch von keiner Person erwartet, die Be-wohner des betroffenen Objektes schliefen noch und mußten erst geweckt werden. Es tauchten auch Unklarheiten bezüglich des Notrufes auf und so mußte eine böswillige Alarmierung in die Überlegungen miteinbezogen werden. Mittlerweile rückten in schneller Folge TANK 1 ( 5 KameradInnen ) und TM 27 ( 2 Mann ) nach, während vor Ort bereits erste Erkundungs-maßnahmen durchgeführt wurden. Selbst eine Wärmebildkamera - momentan zur Erprobung bei der FFG am KDOF - konnte keinen Brandherd finden. Zur Sicherheit erkundeten mehrere Trupps die Dachböden der umliegenden Häuser, ebenfalls mit negativem Befund. Nach kurzer Rücksprache mit den anwesenden Beamten der Exekutive bezüglich Anrufer konnten die Feuer-wehren schließlich wieder einrücken.

Ausgerückt waren 14 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 4000 und Telemastbühne 27, weitere 11 KameradInnenen waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Zum Einsatz alarmiert wurden auch die Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( Kleinlöschfahrzeug, 12 Mann ), Gmünd-Eibenstein ( Kleinlöschfahrzeug, 7 Mann ), Hoheneich ( Tanklöschfahrzeug 1000, Kleinrüstfahrzeug, 10 KameradInnen ) sowie Waldenstein ( Rüstlöschfahrzeug 2000, Löschfahrzeug, 14 Mann ), Gendarmerie Gmünd ( Streifenwagen, 2 Beamte ), Rotes Kreuz Gmünd ( 1 Krankentransportwagen, 2 Sanitäter ).

 

09.01.2005: Brandeinsatz in Waldenstein !

Hier Florian Nö um 18.06 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Brand einer Scheune in Waldenstein...

Am 09. Jänner 2005 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in Waldenstein gerufen. In kurzen Abständen rückten 19 Kameradinnen mit dem TANK 3 ( 5 Mann ), TANK 2 ( 5 KameradInnen ), ATEM ( 3 Mann ), TM 27 ( 2 Mann ), SRF ( 3 Mann ) und VF ( 1 Mann ) aus. Von TANK 3 wurde nach einer Einweisung seitens des Einsatzleiters/FF. Waldenstein ein Löschangriff durch die Vornahme von 2 C-Rohren und 1 HD-Rohr eingeleitet. Die Besatzung von TANK 2 unterstützte TANK 3 dabei. Die Mannschaft des Atemluftfahrzeuges hatte einen Sammelplatz zu errichten, die restlichen Kräfte der FFG blieben vor Ort in Bereitschaft. Die Landesalarmzentrale hatte Alarmstufe B3 ausgelöst, Freiwillige Feuerwehren der Unterabschnitte Waldenstein, Gmünd und Dietmanns eilten an den Einsatzort.

Im Einsatz waren 19 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 3000, Tanklösch-fahrzeug 4000, Atemluftfahrzeug, Telemastbühne 27, schwerem Rüstfahrzeug und Versorgungsfahrzeug, weitere 4 Kameraden waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale.

 

08.01.2005: Fahrzeugbergung !

Zu einer weiteren Fahrzeugbergung mußte die FFG am 08. Jänner 2005 um 13.00 ausrücken. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem Kombi von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt, verletzt wurde niemand. 3 Kameraden rückten mit dem KDOF und KRANF aus und verlagerten den Unfallwagen.

Im Einsatz waren 3 Kameraden mit dem Kommando- und Kranfahrzeug.

 

07.01.2005: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö um 09.30 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung zwischen Hütherkurve und Kreisverkehr Haid...

Zum ersten Einsatz des Jahres 2005 alarmierte die Leitstelle Florian Nö. die FFG am 07. Jänner um 09.30 Uhr. Wegen einer Fahrzeugbergung im Bereich der Ausfahrt Gmünd-Ost rückten 11 KameradInnen mit dem KDOF, KRF-S und KRANF aus. Die Fahrzeuglenkerin wurde zum Ausschluß von Verletzungen vom Roten Kreuz Gmünd in das Landeskrankenhaus Gmünd gebracht. Die Feuerwehr stellte den auf dem Dach liegenden Unfallwagen wieder auf die Räder, ausgelaufenes Öl mußte mittels Bioversal neutralisiert werden. Nachdem auch die Fahrzeugbatterie abgeklemmt war, blieb der Unfallwagen auf Anordnung im gesicherten Bereich vor Ort.

Im Einsatz waren 11 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Kleinrüstfahrzeug und Kranfahrzeug, weitere 5 Kameraden waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Die verletzte Fahrzeuglenkerin wurde vom RK Gmünd versorgt, die Absicherung der Unfall-stelle führte die Gendarmerie Gmünd mit 2 Beamten durch.

<<Einsätze des Jahres 2004>>